Lücken bei Adressvergabe vorsehen

dete

Level-1
Beiträge
15
Reaktionspunkte
0
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Moin Experten,

normalerweise habe ich bei den Step7-Projekten die I/O- Adressen,
wie es der Konfigurator anbietet ohne Lücken projektiert.
Das hat den Nachteil, dass nach einer späteren Erweiterung der Anlage
neben den niedrigen Adressen wie E7.7 plötzlich hohe wie E256.0 auftauchen.
Man kann damit leben, aber schön ist es nicht.
Nun meine Frage:
a) kann man Lücken vorsehen ??
b) wenn ja ---> ist es überhaupt sinnvoll, oder gibt es Dinge, die dagegen sprechen ??

Danke im voraus sagt
Dete
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Nun meine Frage:
a) kann man Lücken vorsehen ??
b) wenn ja ---> ist es überhaupt sinnvoll, oder gibt es Dinge, die dagegen sprechen ??

Servus,

zu a) ja man kann Lücken vorsehen, Du kannst doch in der HW-Konfig die Adressbereiche selbst festlegen - also wenn Du solche Lücken von I/Os meinst
Doppelklick auf die jeweilige Ein-/Ausgangskarte, unter der Registerkarte "Adressen" kannst Du den Anfang des Adressbereiches bestimmen

zu b) kommt ganz drauf an, sicherlich auch persönlicher Geschmack, grundsätzlich spricht da nichts dagegen, solange Du nicht solche große Lücken hast, dass Du den Adressbereich der CPU verlässt

MfG

Night
 
Bei Einsatz von "16ner" E/A-Baugruppen macht es durchaus Sinn eine Lücke von 2 Byte zu lassen weil sich die Baugruppe dann bei eventuell später erfolgenden Anlagenerweiterungen unproblematisch gegen eine "32iger" austauschen lässt, ohne die Adressierung der nachfolgenden Baugruppen zu verschieben.
 
Vielen Dank

Das ist doch ein Wort !!!
Ich danke Euch und wünsche allen ein sturmschadenfreies Wochenende
Tschüss sagt
Dete
 
Zurück
Oben