Mit CP 342-5 als Master auf E/A im Feld zugr

birgit

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Hallo,
ich habe folgendes Problem
eine CPU 314 mit ein paar E/A und einem CP342-5 der als Profibus master dient.
Im DP Feld befinden sich ein paar Ventilinseln und ein paar Sensor Boxen
die der Hardwareplaner Adressmässig munter verteilt hat.

z.b. 1. sensor box = EW 20 (1 Wort benutzt)
2. Sensor box = EW 30
3. Sensor box = EW 40
usw
dto mit den Ventilinseln

wie kann ich diese E/As mit dem CP einlesen ? über den FC 1 und FC 2 ist schon klar,aber muss ich den gesamten Adressbereich sprich EW 20- EW40
einlesen obwohl ja nur 3 EW effektiv genutzt werden ?

Bei einer CPU mit DP lese ich direkt die E/A Bereiche aus wie geht das mit dem CP 342 ?

Danke für eure hilfe
 
Sie musste dass Gesamte adressbereich einlesen ab adress 0 bis das hoogste adress byte. Wenn Sie das daten bereich so klein wie mochlich halten wil mussen Sie die adressen bei 0 anfangen lassen un ohne lucken wieter vergeben. In ihre gefall must du fur 3 WORD Eingangen 21 WORD ubertragen (0 ,2 ,4 unz bis 40) .

MFG,
Joop
 
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Bei einer CPU mit DP lese ich direkt die E/A Bereiche aus wie geht das mit dem CP 342 ?


Ähhh.... genauso!? :rolleyes:
CP im HW Manager "einbauen", konfigurieren, Slave dranhängen, E/A Adressen vergeben, im Programm als normale E/A bearbeiten.
Dafür heisst das doch Dezenzrale Peripherie!
ZUmindest kenn ich das von der 400er so!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
...
z.b. 1. sensor box = EW 20 (1 Wort benutzt)
2. Sensor box = EW 30
3. Sensor box = EW 40
usw
dto mit den Ventilinseln

wie kann ich diese E/As mit dem CP einlesen ? über den FC 1 und FC 2 ist schon klar,aber muss ich den gesamten Adressbereich sprich EW 20- EW40
einlesen obwohl ja nur 3 EW effektiv genutzt werden ?

Bei einer CPU mit DP lese ich direkt die E/A Bereiche aus wie geht das mit dem CP 342 ?

Danke für eure hilfe

Hallo,

der CP hat einen eigenen Adressbereich für Eingänge und Ausgänge, beginnend natürlich mit 0.
Ordnest Du die Slaves zu:
Slave 1: Adresse 0
Slave 2: Adresse 2
Slave 3: Adresse 4.

Mit den FCs 1+2 tauschst Du die Daten mit der CPU aus.
Dabei richtest Du einen Zeiger auf den Ziel-, bzw. Quellbereich ein.
Z.B. P#M200.0 Byte 6
Danach schaufelst Du die Daten um:

L MW 200
T EW 20
L MW 202
T EW 30
L MW 204
T EW 40

Usw.

Die Ausgänge umgedreht händeln.

Ich hoffe es ist so verständlich.

Gruß
raika
 
...Mit den FCs 1+2 tauschst Du die Daten mit der CPU aus.
Dabei richtest Du einen Zeiger auf den Ziel-, bzw. Quellbereich ein.
Z.B. P#M200.0 Byte 6
Danach schaufelst Du die Daten um:

L MW 200
T EW 20
L MW 202
T EW 30
L MW 204
T EW 40

So wie es aussieht, sind die Adressen so mit Lücken im CP konfiguriert; d.h. man muss sowieso die gesamte Breite aus dem CP holen, bzw. dahin senden. Wenn man im CP zwei Bits deklariert, an Adresse 20.0 und 100.0, so muss man trotzdem den ges. Bereich 0 .. 100 hin und her rangieren.
Wo werden die in die CPU rangiert, ist es andere Sache.

V.
 
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danke

danke Vladi,
es ist anscheinend wirklich so, dass ich immer den kompletten Bereich
incl der lücken auslesen muss.
Schade eigentlich warum baut Siemens so einen .........
 
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