Probleme mit Busmodulen KL3052 Beckhoff

Uwe16

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Habe da ein Problem mit Beckhoff Analogmodulen vielleicht hatte das auch schon mal jemand.
Wenn ich an den Modulen einen Geber dran habe der Spannung ausgibt (4 Leiter also mit eigener Spannungsversorgung) ist alles ok. Schliesse ich allerdings einen Anloggeber an der vom Beckhoffmodul gespeisst wird habe ich Sschwankungen von ca. 2%. Ich habe ne grössere Anlage mit ca 80 Analogeingängen also verschiedene Geber und so bis also ziemlich sicher dass es von den Beckhoffmodulen ausgelösst wird weil es eben bei allen Gebern so ist. Ich habe mit Beckhoff gesprochen da meinte einer ich müsste die Module parametrieren aber nachdem ich mich reingelesen habe konnte ich nirgendwo was finden wo man parametriert ob es ein aktiver oder ein passiver Geber ist. Also habe ich noch mal angerufen und einen anderen erwischt der wusste nichts davon dass man das parametrieren kann. Ich wundere mich weil es ja ein Problem sein müsste das jeder hat der so "viel" Ahnung hat von den Modulen wie ich. Nehme sonst immer Wago. Da hatte ich noch nie solche Schwankungen.
Ach ja.... es sind ausnahmslos 4-20mA Geber und beim messen lässt sich nichts erkennen.
 
Hallo,

ich hab leider mit den Modulen noch nix zu tun gehabt, aber ein spontaner Gedanke war die Versorgungsspannung.

Passt die?





MfG
 
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...Schliesse ich allerdings einen Anloggeber an der vom Beckhoffmodul gespeisst wird habe ich Sschwankungen von ca. 2%. Ich habe ne grössere Anlage mit ca 80 Analogeingängen also verschiedene Geber und so bis also ziemlich sicher dass es von den Beckhoffmodulen ausgelösst wird weil es eben bei allen Gebern so ist
.....
Ach ja.... es sind ausnahmslos 4-20mA Geber und beim messen lässt sich nichts erkennen.
Aber die 80 Module sind schon an verschiedenen Stationen verteilt oder ihr speist zumindest zwischendurch neu ein, oder?
Die Klemmen beziehen ihre Spannungsversorgung für den Geber ja aus den "Power-Kontakten".
Könnte es vielleicht auch sein, dass die eingespeiste Spannung (24V) schwankt, spricht das Netzteil evtl. nicht stark genug dimensioniert ist?
 
Aber die 80 Module sind schon an verschiedenen Stationen verteilt oder ihr speist zumindest zwischendurch neu ein, oder?
Die Klemmen beziehen ihre Spannungsversorgung für den Geber ja aus den "Power-Kontakten".
Könnte es vielleicht auch sein, dass die eingespeiste Spannung (24V) schwankt, spricht das Netzteil evtl. nicht stark genug dimensioniert ist?



Hallo,

in diese Richtung dachte ich auch :ROFLMAO:


MfG
 
Wir haben zwischendurch Einspeisungsmodule, ja.
Das Problem ist in allen Schränken es gibt sogar welche wo nur 3 Module an einem Slave sitzen. Versorgunsspannung absolut Konstant. Es ist auch nicht so dass es so ein Absacken gibt wenn z.B. mehrere Ausgänge gleichzeitig kommen und die Spannung eingricht oder so. Ich glaube nicht mal dass die 20mA einbrechen oder so. Bin mir aber nicht sicher weil 2% ja kaum messbar sind.
Zur Parametrierung fält niemand was ein? Hat jemand dieses KS2000?

P.S. Spannung so um die 25V
 
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Hallo Uwe16

Ich dachte die Parametrisierung ist nur dazu da um eine nicht lineare Messung in eine lineare Messung zu wandeln oder liege ich da falsch?

Ein schwanken kann man damit nicht beheben. Hast du einmal den Strom gemmessen? Wenn der Strom schwank hat dein Sensor ein Problem oder die Stromversorgung. Sonst hat die Klemme ein Problem. Dann muss dir der Beckhoff support weiterhelfen.

Natürlich würde ich auch einmal versuchen eine 24V Stromversorgung zu verwenden und nicht eine 25V. Ich weiss nicht ob Beckhoff die Klemmen mit 25V getestet hat.

Gruss

Thomas
 
Ich würde den Modulen eine eigene Spannungsversorgung spendieren und die -24V in Sternschaltung mit der -24V der Spannungsversorgung der SPS zusammenkoppeln. Bei solchen Modulen bekommt man ansonsten unweigerlich EMV-Probleme.
 
Ich sehe schon der trend geht eindeutig richtung Spannungsversorgung.
War auch mein erster Gedanke aber ich konnte keine Schwankungen sehen weder bei den 24V noch bei den mA. Hinzu kommt ja dass die aktiven Geber ja auch von den 24V gespeisst werden vor allem aber dass mir einer von Beckhoff was erzählt hat dass man den Modulen sagen muss ob sie aktive oder passive Sensoren haben. Sollte irgendjemand mal was gesehen haben in der richtung parametrierung dann bitte melden.
 
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Wichtig ist die Verschaltung der Minus-Seite. Wenn du das nicht richtig machst und einen Fremdstrom von einer anderen Spannungsversorgung hineinbekommst, hilft dir auch die eigene Spannungsversorgung nicht. Die muss faktisch direkt (so nah wie möglich) mit der Minus-Seite der SPS-Versorgung zusammengeschaltet werden
 
Hallo drfunfrock

Wie kommst du auf -24V die KL3052 ist keine Differential Klemme oder liege ich da falsch? Auch dort währen es +-10V .... Was verstehe ich da Falsch? Ich kenne mich da nicht hundertprozenig aus.

Hallo Uwe16

Ist die Schwankung konstant? Wie ist die Periodendauer(Zeit einer Schwingung)?

Gruss
Thomas
 
Ich habe mich das missverständlich ausgedrückt. Ich meine, dass die GND-Seiten der Spannungsversorgungen sternförmig an der SPS-Spannungsversorgung zusammengeschaltet werden sollten.
 
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Mit der Masse habe ich da schon rumprobiert. Hatte solche Probleme schon mal mit S5 Karten und da war es fast immer die Masse. Also habe ich die Masse der Karten noch mal mit der Masseschiene verbunden ohne Besserung.
Bei den Analogeingängen ist es so dass sie, ich würde mal sagen, so 3-4 Sekunden einigermassen konstant sind und dann so Ausreisser kommen wobei konstant heisst dass sie auch da bei weitem nicht so konstant sind wie ich es bei den aktiven Gebern kenne.
 
Tritt der Fehler auf wenn der analog Wert konstant ist?

Beispiel:
Der Strom durch die Klemme ist konstant 10mA und der gemessene Wert zeigt aber einen schwankenden Wert an.

Lösung: Stom mit KO anschauen ist der Strom nicht konstant hast du ein EMV problem sonst hat die klemme einen schaden

-------------------------------------------------------------------

Oder ist es eher so das der analog Wert sich ändert und der fehler sich mit der strom änderung ändert?

Beispiel: Bei 10mA zeigt es 11mA an und bei 15mA zeigt es 17mA an.

Lösung: der Sensor gibt einen nicht linearen wert aus. Dann musst du wirklich mit der Parametrieriereung arbeiten wie Beckhoff gesagt hat, oder die Werte selbst umrechnen/korrigieren

Was ist denn das für ein Sensor?

Gruss

Thomas
 
Ich würde sagen der Analogwert steht aber dass lässt sich schlecht sagen weil es ja nicht so eine grosse Schwankung ist. Der Geber kann es nicht sein ich habe da ja so an die 20 verschiedenen.
 
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