String Konstante übergeben

Jochen Kühner

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• 14 Januar 2005

• #1

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Hallo,

Ich habe einen FB welcher am Eingangsparameter einen String der länge 10 erwartet.

Dort möchte ich nun den Text Wasser gefolgt von 4 leerzeichen kostant vorgeben. Wie kann ich dies machen. der fb wird in einem fc aufgerufen und 'WASSER ' als Parameter kann ich nict hinschreiben!

 

U

uwemiess

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• 14 Januar 2005

• #2

hallo jochen,
du kannst in einem db den string parametrieren und dann schreibst du den string einfach an den eingansparameter.
gruß uwe

 

OP

Jochen Kühner

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• 14 Januar 2005

• #3

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dachte ich...

ja das habe ich auch schon gedacht, will aber nicht extra ein db verwenden! gibt es keine andere möglichkeit??

mfg.

 

U

uwemiess

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• 14 Januar 2005

• #4

ja es gibt noch eine ander möglichkeit du kannst eine temp variable vom typ string im fc deklarieren und dann must du die byts einzln beschreiben mit dem befehl :l XX
T Name[1]
usw
mfg uwe

 

RaiKa

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• 14 Januar 2005

• #5

Hallo,

und wenn Du den string als Lokalvariable im Aufrufbaustein deklarierst, ihn mit L 'Wass' und T ld x usw. fütterst, sollte es gehen.

Gruß
raika

 

OP

Jochen Kühner

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• 14 Januar 2005

• #6

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jaja...

ja so hatte ich es schon.

habe lokaldatenstring definiert und die lokalwörter gefüttert.

@uwemiess:

wenn ich es somache wie du sagst, ermittelt er dan die stringlänge automatsich, oder muss ich die noch in mein 1 byte vor dem eigendlichen text schreiben??

 

U

uwemiess

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• 14 Januar 2005

• #7

nein du mußt die länge nur bei der deklaration festlegen name[10]

 

S

sps-concept

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• 14 Januar 2005

• #8

String

Hallo,

bei temp angelegten Strings muss man die Kopfdaten komplett im Programm beschreiben! Also die Stringlänge und die genutzte Länge.

MfG
André Räppel

 

OP

Jochen Kühner

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• 17 Januar 2005

• #9

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also was nun...

wenn ich den string üner
l 'W'
t text[1]
l 'A'
t text[2]
...

beschreibe, muss ich dann auch die kopfdaten beschreiben???

 

R

RolfB

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• 17 Januar 2005

• #10

Hallo,

das sollte eigentlich auch so gehen:

Im FC eine TEMP Variable vom Typ
String anlegen, z. B. Wasser

// Pointer auf Tempstring

L P##Wasser
LAR1
L 10
T B[AR1,P#0.0] // Stringlänge --> Byte0
L 10
T B[AR1,P#1.0] // Aktuelle Länge --> Byte1
L 'WASS' // Text + Leerzeichen kopieren
T D[Ar1,P#2.0]
L 'ER'
T W[AR1,P#6.0]
L ' ' // 4 Leerzeichen
T D[AR1,P#8.0]

------

Dann der Aufruf z. B

call FB10,DB10
INstr := #Wasser
:
:

HTH

Rolf

 

OP

Jochen Kühner

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• 17 Januar 2005

• #11

ja schon...

ja schon, aber ist ja auch ziemlich umständlich...

ist doch einfach blöd wie das gelöst ist...

 

Martin Glarner

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• 17 Januar 2005

• #12

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Bausteinaufruf mit SCL

Hallo Jochen
In AWL ist das wirklich ziemlich umständlich. Mit SCL funktionierts.