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Hallo!
Ich habe folgende Problemstellung auf einem Förderband (externe Anlage) werden Produkte transportiert die aus einem Magazin (unsere Anlage / weiteres Förderband) aufgelegt werden. Diese Produkte sollen möglichst immer den gleichen Abstand haben gewisse Schwankungen sind ok, es muss aber auf Abweichungen reagiert werden. (z.B. wenn das Magazin leerer wird kommen die Produkte schneller aus dem Magazin)
Hier nun mein Lösungsansatz der bisher nur mässig funktioniert:
Ich habe einen Sensor mit dem ich erkenne wann ein neues Produkt auf dem Förderband anfängt. Ich kenne die Geschwindigkeit des Förderbands, ich kenne die Länge der Produkte und ich kenne die Lücke die idealerweise zwischen 2 Produkten sein soll (wird alles über Profibus von der externen Anlage eingelesen).
Über die Geschwindigkeit (in m/Min) und den Längen errechne ich mir wie lange es von Anfang einer Platte bis zum Anfang der nächsten Platte dauern darf.
Mit Hilfe des Standartbausteins TP (Impulserzeugung) speicher ich mir die abgelaufe Zeit ab. Diese vegleiche ich dann mit meiner errechneten Sollzeit. Ist z.B. die Istzeit um 10% kürzer als die Sollzeit, fahre ich 10% langsamer mit dem Magazin! (Ist sie länger fahre ich natürlich entsprechend schneller). Mein Problem ist jetzt das die Geschwindigkeitsschwankungen entweder fast gar nicht zum tragen kommen oder plötzlich viel zu schnell oder viel zu langsam gefahren wird.
Wie würdet ihr so etwas lösen (ich hoffe ich habe das Problem einigermasen beschrieben?) Ich habe auch schon über legt mir immer 5 -10 Zeiten in einem DB abzuspeichern und dann den Vergleich über den Mittelwert der Zeiten zu machen! (Man könnte evtl. auch nch einen Faktor für die Reaktionsgeschwindigkeiten miteinbauen)
Über einen hilfreichen Tip wäre ich euch sehr dankbar.
AJBond
Ich habe folgende Problemstellung auf einem Förderband (externe Anlage) werden Produkte transportiert die aus einem Magazin (unsere Anlage / weiteres Förderband) aufgelegt werden. Diese Produkte sollen möglichst immer den gleichen Abstand haben gewisse Schwankungen sind ok, es muss aber auf Abweichungen reagiert werden. (z.B. wenn das Magazin leerer wird kommen die Produkte schneller aus dem Magazin)
Hier nun mein Lösungsansatz der bisher nur mässig funktioniert:
Ich habe einen Sensor mit dem ich erkenne wann ein neues Produkt auf dem Förderband anfängt. Ich kenne die Geschwindigkeit des Förderbands, ich kenne die Länge der Produkte und ich kenne die Lücke die idealerweise zwischen 2 Produkten sein soll (wird alles über Profibus von der externen Anlage eingelesen).
Über die Geschwindigkeit (in m/Min) und den Längen errechne ich mir wie lange es von Anfang einer Platte bis zum Anfang der nächsten Platte dauern darf.
Mit Hilfe des Standartbausteins TP (Impulserzeugung) speicher ich mir die abgelaufe Zeit ab. Diese vegleiche ich dann mit meiner errechneten Sollzeit. Ist z.B. die Istzeit um 10% kürzer als die Sollzeit, fahre ich 10% langsamer mit dem Magazin! (Ist sie länger fahre ich natürlich entsprechend schneller). Mein Problem ist jetzt das die Geschwindigkeitsschwankungen entweder fast gar nicht zum tragen kommen oder plötzlich viel zu schnell oder viel zu langsam gefahren wird.
Wie würdet ihr so etwas lösen (ich hoffe ich habe das Problem einigermasen beschrieben?) Ich habe auch schon über legt mir immer 5 -10 Zeiten in einem DB abzuspeichern und dann den Vergleich über den Mittelwert der Zeiten zu machen! (Man könnte evtl. auch nch einen Faktor für die Reaktionsgeschwindigkeiten miteinbauen)
Über einen hilfreichen Tip wäre ich euch sehr dankbar.
AJBond