Shuntspannung 60mV einlesen

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Runival

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• 29 April 2010

• #1

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Servus

ich bin auf der Suche nach einer S7-300 Baugruppe womit ich ich einen Shuntspannung von 0-60mV einlesen kann.
Ich habe selber bereits nach einer gesucht aber die Baugruppen welche -80 bis +80 mV einlesen können sind recht teuer.

Hat noch jmd die Produktnummer einer solchen Karte rumliegen oder ne Alternative zum einlesen der Spannung ?


Gruß
Runival

 

knabi

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• 29 April 2010

• #2

Trennverstärker einsetzen ist sicher günstiger, zumal der direkt am Shunt sitzen kann, was den Meßfehler deutlich reduziert. Zum Beispiel bei Knick, SIEMENS, Rinck, PHOENIX CONTACT etc.

Gruß

Holger

 

Larry Laffer

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• 29 April 2010

• #3

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Hallo,
eine 6ES7 335-7HG01-0AB0 kannst du im Eingang auf einen Meßbereich von +/- 1V heruntersetzen - andere Eingangskarten ggf. auch, aber bei dieser weiß ich es zufällig. Damit wäre die Digitalisierung des Meßwertes noch halbwegs sinnvoll machbar.

Gruß
LL

 

S

Sockenralf

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• 29 April 2010

• #4

Hallo,

welcher Strom wird denn mit dem Shunt gemessen?

Von Phoenix gibt´s einen schicken Signalwandler, der aus"Strom" z. B. 0-10V macht
Liegt glaube ich irgendwo bei 150€


MfG

 

OP

R

Runival

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• 29 April 2010

• #5

@Larry Laffer:
Leider ist das eine Baugruppe mit Ein-und Ausgängen. Da knapp 25 Signale eingelesen werden sollen würde ich lieber eine Baugruppe mit 8 Eingängen nehmen.

@Sockenralf:

Ein Shunt soll den Gesamtstrom messen... 100A DC = 60mV
und 20-25 andere Shunts sollen die Einzelströme messen.

Von den Shunts aus geht es direkt auf Anoden, welche direkten Kontakt zur Nordsee haben. Da hab ich momentan noch die Befürchtung dass ich durch Blitzeinschläge oder ähnliches eine Rückspannung bekomme welche mir dann die Baugruppe kaputt machen.

 

Larry Laffer

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• 29 April 2010

• #6

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@Runival:
ich hatte dir die Baugruppe wegen der Umkonfigurierbarkeit der Spannungs-Eingänge empfohlen. Ich hatte das so verstanden, dass du eine Lösung brauchst ,,,

 

S

SKg

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• 30 April 2010

• #7

Runival schrieb:

@Larry Laffer:
Von den Shunts aus geht es direkt auf Anoden, welche direkten Kontakt zur Nordsee haben. Da hab ich momentan noch die Befürchtung dass ich durch Blitzeinschläge oder ähnliches eine Rückspannung bekomme welche mir dann die Baugruppe kaputt machen.

Zum Vergrößern anklicken....

Ähh da soltest du über etwas OPFERELEKTRONIK nachdenken!

Naja die Baugruppen sind so teuer weil die so Flexibel sind!Schonmal was von VIPA gehört?

Sollen angeblich S7 Kompatibel sein aber was die jetzt kosten weiß ich nicht!

Gruß
SKg

 

knabi

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• 30 April 2010

• #8

Runival schrieb:

@Larry Laffer:
Von den Shunts aus geht es direkt auf Anoden, welche direkten Kontakt zur Nordsee haben. Da hab ich momentan noch die Befürchtung dass ich durch Blitzeinschläge oder ähnliches eine Rückspannung bekomme welche mir dann die Baugruppe kaputt machen.

Zum Vergrößern anklicken....

Das spricht erst recht für Trennverstärker ....

Gruß

Holger