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Hallo,
[verwendete Hardware C313C + DE/DA-Baugruppen]
ich wollte mal wissen, ob es üblich ist einen "Parametrierfehler" in kauf zu nehmen, um so eine universelle und wartbare Software zu erhalten.
Ich habe meine Ein-/Ausgangsbelegung so gewählt, dass ich je nach größe meiner Anlage DE/DA-Baugruppen weglassen kann. Und zwar immer von HW-Rack 11 aufsteigend bis minimal Rack 4.
Die Software ist für die maximale Anlagengröße ausgelegt und kann durch weglassen der Baugruppen sowie ein Configurations-DB eingerichtet werden. ( Das weglassen der Baugruppen möchte ich aber nicht immer mit dem löschen der Baugruppen in der HW-Config durchführen.)
In der Software werden nun evtl. fehlerhafte Anzeigen (im TP) die durch das Fehlen von DE oder DA baugruppen fehlen abgeschaltet. Beim Testen ging alles soweit glatt. Hauptschütz ging an, die SPS ging nicht in Stop.
Nun ist die Frage inwiefern diese Flexibilität zu Fehlern führen kann. Wie sieht es da mit der Softwaresicherheit aus?
Was kann den im schlimmsten Fall passieren?
Sollte man so programmieren?
(Es ist allerdings sehr aufwenidig und fast nicht wartbar, wenn ich zich verschiedene varianten der eigentlich doc gleichen Anlage erstelle)
Eine weitere Frage ist was passieren kann wenn mein Programm sehr DB-lastig ist. Also DB sind ja wohl remanent. Also was kann z.B. passieren beim Ausfall der Betriebsspannung. Welche Fehler sind euch denn da so bekannt?
MFG )
[verwendete Hardware C313C + DE/DA-Baugruppen]
ich wollte mal wissen, ob es üblich ist einen "Parametrierfehler" in kauf zu nehmen, um so eine universelle und wartbare Software zu erhalten.
Ich habe meine Ein-/Ausgangsbelegung so gewählt, dass ich je nach größe meiner Anlage DE/DA-Baugruppen weglassen kann. Und zwar immer von HW-Rack 11 aufsteigend bis minimal Rack 4.
Die Software ist für die maximale Anlagengröße ausgelegt und kann durch weglassen der Baugruppen sowie ein Configurations-DB eingerichtet werden. ( Das weglassen der Baugruppen möchte ich aber nicht immer mit dem löschen der Baugruppen in der HW-Config durchführen.)
In der Software werden nun evtl. fehlerhafte Anzeigen (im TP) die durch das Fehlen von DE oder DA baugruppen fehlen abgeschaltet. Beim Testen ging alles soweit glatt. Hauptschütz ging an, die SPS ging nicht in Stop.
Nun ist die Frage inwiefern diese Flexibilität zu Fehlern führen kann. Wie sieht es da mit der Softwaresicherheit aus?
Was kann den im schlimmsten Fall passieren?
Sollte man so programmieren?
(Es ist allerdings sehr aufwenidig und fast nicht wartbar, wenn ich zich verschiedene varianten der eigentlich doc gleichen Anlage erstelle)
Eine weitere Frage ist was passieren kann wenn mein Programm sehr DB-lastig ist. Also DB sind ja wohl remanent. Also was kann z.B. passieren beim Ausfall der Betriebsspannung. Welche Fehler sind euch denn da so bekannt?
MFG )