Simulation von schwachem Stromnetz

Markus_Sch

Level-1
Beiträge
15
Reaktionspunkte
0
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Wir bauen Maschinen die haupsächlich an Länder mit schwachem Stromnetz geliefert werden (Rußland Spannung L1-L2 355-370V :roll:). Da wir dehalb viele Probleme mit unseren Bauteilen haben sollen diese auf ihre Verträglichkeit getestet werden.

Hat jemand eine Idee wie ich die Spannungen (350-370V) KOSTENGÜNSTIG simulieren kann??

Stelltrafo 3phasig ?

Alternativen ?

Danke Gruß Markus
 
Markus_Sch schrieb:
Wir bauen Maschinen die haupsächlich an Länder mit schwachem Stromnetz geliefert werden (Rußland Spannung L1-L2 355-370V :roll:). Da wir dehalb viele Probleme mit unseren Bauteilen haben sollen diese auf ihre Verträglichkeit getestet werden.

Hat jemand eine Idee wie ich die Spannungen (350-370V) KOSTENGÜNSTIG simulieren kann??

Stelltrafo 3phasig ?

Alternativen ?

Danke Gruß Markus

Wir haben da immer 'ne Kiste davor (in den Ländern dann), aber ich kann dir leider nicht sagen was dadrin ist. Werde ich morgen versuchen herauszufinden.
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Markus_Sch schrieb:
Wir bauen Maschinen die haupsächlich an Länder mit schwachem Stromnetz geliefert werden (Rußland Spannung L1-L2 355-370V :roll:). Da wir dehalb viele Probleme mit unseren Bauteilen haben sollen diese auf ihre Verträglichkeit getestet werden.

Hat jemand eine Idee wie ich die Spannungen (350-370V) KOSTENGÜNSTIG simulieren kann??

Stelltrafo 3phasig ?

Alternativen ?

Danke Gruß Markus

Kommt natürlich darauf an, was du testen möchtest, bei welchen Leistungen? Ein Stelltrafo ist schon eine gute Lösung, aber wenn da einige KVA´s dran hängen, wird´s schwer.

pt
 
Bei etlichen KVAs wird der Schleif- oder Rollenkontakt am Stelltrafo zum Problem. (Spar-)Trafos mit angezapften Wicklungen zusammen mit einem soliden Stufenschalter würden da helfen. So etwas kenne ich als Leistungsteller für Induktionsöfen.
Betonung auf "kostengünstig":
Möglicherweise kann man sowas aus einer Altanlage erwerben. Überdimensionierung schadet nicht, wenn man Platz hat.
Noch kostengünstiger. Karussell-Anlasser aus meiner Kinderzeit. Da hat man ein paar Stäbe in Salzwasser getaucht und das als Anlaßwiderstand für Schleifringläufer-Motoren genutzt. Das könnte man an den Sternpunkt der Primärwicklung eines Y/?-Trafos (nur primär muß es Y sein, Spartrafo ginge auch) anschließen und die Spannung stufenlos stellen. Funktioniert nur bei konstanter Last.
 
Danke für die schnellen Antworten.

32 A müsste der Trafo schon liefern... :twisted:

Hat jemand ne Idee wo man gebrauchte Stelltrafos in dieser Größe bekommt ?


Gruß Markus
 
Zurück
Oben