-> Hier kostenlos registrieren
Hallo,
da bei uns noch keiner mit I-Device gearbeitet haben bin ich mit einem Kollegen uneinig wie die Projektierung aussehen soll. Beide haben bisher nur die Profinet Systembeschreibung gelesen und fassen das unterschiedlich auf.
Ich versuche nun mal die Aufgabe zu beschreiben:
12 Bauteilträger sind mit je einer CPU314C-2PN/DP und noch etwas dezentraler Peripherie ausgestattet.
Der Bediener der Bauteilträgers soll mit einem Schlüsselschalter den Zustand des Bauteils (Grün = OK, Gelb = Verzögert(?), Rot = Problem, Komponenten nicht vorhanden, usw) anwählen können und dies soll zusammen mit der aktuellen Position in der Förderlinie über W-Lan an das Meisterbüro geschickt werden (Applikationszugiff). Dort sitzt eine IM151-8 PN/DP CPU, die alle Zustände und Positionen liest und dementsprechend 12 Anzeigen (je Förderlinienposition eine) mit Ampelanzeige darstellen.
Ziel der Sache: Der Cheffe soll im Büro sehen wie der Zustand des Bauteils in der jeweiligen Position ist und dementsprechende Gegenmassnahmen einleiten können wenns nicht aussieht wie es sein soll.
Da Die Bauteilträger (fahren auf Schienen) aus Bautechnischen Gründen leider keine Schleifleitungen besitzen, müssen die natürlich vor jeder Fahrt zuerst in der nächsten Station eingesteckt werden um versorgt zu werden. In dem Fall soll zB die rote LED blinken um den spannungsfreien Zustand/ Kommunikationsfehler anzuzeigen.
So, hoffe die Beschreibung ist dieses mal verständlicher.
Nun zu der Umsetzung. Hierzu gibt es 2 Verstädnisse.
Nr 1: Jeder Bauteilträger wird als I-Device ausgeführt, und dementsprechend 12 GSD-Dateien in der IM151 angelegt und ausgelesen. So verstehe ich das wie das funktioniert.
Nr 2: Die IM151 wird als I-Device angelegt und jede CPU314 schreibt in einen bestimmten Speicherbereich. Das ist die Version des Kollegen. Ich habe keine Ahnung ob das so funktioniert.
Kann mir hierzu jemand sagen ob beide Möglichkeiten prinzipiell gehen und wenn ja, welche Version welche Vor-/ Nachteile hat? Danke im vorraus.
da bei uns noch keiner mit I-Device gearbeitet haben bin ich mit einem Kollegen uneinig wie die Projektierung aussehen soll. Beide haben bisher nur die Profinet Systembeschreibung gelesen und fassen das unterschiedlich auf.
Ich versuche nun mal die Aufgabe zu beschreiben:
12 Bauteilträger sind mit je einer CPU314C-2PN/DP und noch etwas dezentraler Peripherie ausgestattet.
Der Bediener der Bauteilträgers soll mit einem Schlüsselschalter den Zustand des Bauteils (Grün = OK, Gelb = Verzögert(?), Rot = Problem, Komponenten nicht vorhanden, usw) anwählen können und dies soll zusammen mit der aktuellen Position in der Förderlinie über W-Lan an das Meisterbüro geschickt werden (Applikationszugiff). Dort sitzt eine IM151-8 PN/DP CPU, die alle Zustände und Positionen liest und dementsprechend 12 Anzeigen (je Förderlinienposition eine) mit Ampelanzeige darstellen.
Ziel der Sache: Der Cheffe soll im Büro sehen wie der Zustand des Bauteils in der jeweiligen Position ist und dementsprechende Gegenmassnahmen einleiten können wenns nicht aussieht wie es sein soll.
Da Die Bauteilträger (fahren auf Schienen) aus Bautechnischen Gründen leider keine Schleifleitungen besitzen, müssen die natürlich vor jeder Fahrt zuerst in der nächsten Station eingesteckt werden um versorgt zu werden. In dem Fall soll zB die rote LED blinken um den spannungsfreien Zustand/ Kommunikationsfehler anzuzeigen.
So, hoffe die Beschreibung ist dieses mal verständlicher.
Nun zu der Umsetzung. Hierzu gibt es 2 Verstädnisse.
Nr 1: Jeder Bauteilträger wird als I-Device ausgeführt, und dementsprechend 12 GSD-Dateien in der IM151 angelegt und ausgelesen. So verstehe ich das wie das funktioniert.
Nr 2: Die IM151 wird als I-Device angelegt und jede CPU314 schreibt in einen bestimmten Speicherbereich. Das ist die Version des Kollegen. Ich habe keine Ahnung ob das so funktioniert.
Kann mir hierzu jemand sagen ob beide Möglichkeiten prinzipiell gehen und wenn ja, welche Version welche Vor-/ Nachteile hat? Danke im vorraus.