Also erstens, habe ich ja schonmal gesagt dass es nur so ein "test" ist. Ich habe das nur auf die schnelle hingeklascht um was zu probieren.
Du musst mit klar kommen und auch damit leben, wenn z.B. ich mir das nicht antun will.
I1 bis I3 sind Störungseingänge.
I4 Quittiertaster
habe ich aber schon oben bei der vorherigen Nachricht hingeschrieben.
Hab' ich erst gesehen, nachdem ich meinen Post veröffentlicht hatte.
Hatte aber keine Lust mehr, meinen Post noch nach zu bearbeiten.
Hier hab ich mal die unnötigen Sachen weggepackt und einbisschen aufgeräumt.
So jetzt ists besser.
Ja, war es wirklich. :s12:
Und trotzdem hab' ich noch etwas mehr aufgeräumt:
Kommen wir zur eigentlichen Problematik.
Meinst du es liegt an den Timern?
Ja!
Wie man sieht, haben 3 Timer Starteingänge, die immer mal min. ein Zyklus aus sind. Dadurch kommt es zu Verschiebungen, die nicht in der Timerzeit enthalten sind. Das dürfte vor allem auf B006 gegenüber B004 und B005 Auswirkung haben. Das war auch der Grund, warum ich nur einen Timer verwendet habe, auch wenn die Auswertung etwas aufwendiger ist.
Möchtest Du wirklich mit mehreren Timern arbeiten, sollten sie immer synchron ein- und ausgeschaltet werden.
In Deinem Fall reichen ja dann auch 2 Timer, die ständig laufen und damit synchron bleiben sollten:
Q2 ist erst 6 Sekunden an, dann 3 Sekunden aus (beginnend mit EIN)
Q3 ist erst 3 Sekunden aus, dann 6 Sekunden an (beginnend mit AUS)
Q1 ist immer dann an, wenn Q2 und Q3 nicht gemeinsam an sind (NAND)
Wenn einer von I1 - I3 ein Signal bekommt, soll der entsprechende Verbraucher I1 = Q1 ausgehen und andere zwei solange anbleiben bis der Fehler behoben wurde bzw. quittiert wurde.
Wirklich nett, wenn so was hinterher kommt, nachdem man Arbeit in eine Version ohne diese Features gesteckt hat. Oft verändern diese Anforderung das ganze Programm.
PS: Da muss ich mich aber bei Dir entschuldigen. Du hattest ja gar nicht um Hilfe beim Programm gebeten (das hatte ich nur mal so zum Spaß gemacht), sondern um Rat bei der Simulation. Also sorry für mein "Gemaule".
Alles der Reihe nach eingebaut ->
Freigabe/Verriegelung:
Fehlerspeicherung mit Quittierung (Störung dominant):
Automatische Quittierung bei Programmstart durch den Anlaufmerker M8:
Ständige Aktivierung des Ausgangs, bei Störung (fehlender Freigabe) eines anderen Ausgangs:
Und voilà!