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Moin, moin!
Ich schreibe zur Zeit meine Masterarbeit und komme dabei erstmalig mit der SPS-Programmierung in Kontakt. Einen Lehrgang zu Step7 oder allgemein der SPS-Programmierung habe ich nie besuchen können. Ich bin also absoluter Anfänger und Autodidakt.
Ich möchte eine hydraulische Anlage steuern und benutze dafür eine S7-300. Die Grundfunktionen habe ich in eine FC geschrieben und rufe sie mit dem OB1 auf. Eine weitere Teilfunktion habe ich als FB geschrieben und rufe den mit zwei verschiedenen zugehörigen Instanz-DB (für zwei verschiedene Betriebsarten) zyklisch im OB35 auf.
Meine erste Frage ist, wozu man eine Variablentabelle überhaupt braucht? Die Eingänge, Ausgänge, Sollwerte und Variablen lege ich doch schon in der Schnittstelle (IN, OUT, STAT) fest!?
Braucht man die Variablentabelle nur für die OB1 und OB35? Wenn ja, müssen dort nur die physischen Ein- und Ausgänge (E0.1, A4.0 usw) definiert werden, die in den OB1 und OB35 benutzt werden oder auch Merker und Variablen aus den FC und FB?
Beim Erstellen der Variablentabelle habe ich auch Probleme. Bei "Operand" trage ich die physische Adresse ein, dann will ich der Adresse unter "Symbol" einen Namen geben, doch bei 'Enter' springt der Name in die Spalte mit den Operanden und wird dort natürlich rot
Meine nächste Frage betrifft die Standardbausteine wie z. B. OB81 --> Stromversorgungsfehler, OB84 --> Hardwarefehler usw.
Die klingen ja teilweise ganz sinnvoll, aber braucht man die? Oder ich frage mal anders, braucht man die bei einer Anlage, die nur im "eigenen Haus" als Demonstrator aufgebaut werden soll, also nicht an einen Kunden geht?
Ich hoffe ich bin bisher nicht völlig auf dem falschen Pfad und ihr könnt mir meine Anfängerfragen beantworten.
VG
Mr. Moe
Ich schreibe zur Zeit meine Masterarbeit und komme dabei erstmalig mit der SPS-Programmierung in Kontakt. Einen Lehrgang zu Step7 oder allgemein der SPS-Programmierung habe ich nie besuchen können. Ich bin also absoluter Anfänger und Autodidakt.
Ich möchte eine hydraulische Anlage steuern und benutze dafür eine S7-300. Die Grundfunktionen habe ich in eine FC geschrieben und rufe sie mit dem OB1 auf. Eine weitere Teilfunktion habe ich als FB geschrieben und rufe den mit zwei verschiedenen zugehörigen Instanz-DB (für zwei verschiedene Betriebsarten) zyklisch im OB35 auf.
Meine erste Frage ist, wozu man eine Variablentabelle überhaupt braucht? Die Eingänge, Ausgänge, Sollwerte und Variablen lege ich doch schon in der Schnittstelle (IN, OUT, STAT) fest!?
Braucht man die Variablentabelle nur für die OB1 und OB35? Wenn ja, müssen dort nur die physischen Ein- und Ausgänge (E0.1, A4.0 usw) definiert werden, die in den OB1 und OB35 benutzt werden oder auch Merker und Variablen aus den FC und FB?
Beim Erstellen der Variablentabelle habe ich auch Probleme. Bei "Operand" trage ich die physische Adresse ein, dann will ich der Adresse unter "Symbol" einen Namen geben, doch bei 'Enter' springt der Name in die Spalte mit den Operanden und wird dort natürlich rot
Meine nächste Frage betrifft die Standardbausteine wie z. B. OB81 --> Stromversorgungsfehler, OB84 --> Hardwarefehler usw.
Die klingen ja teilweise ganz sinnvoll, aber braucht man die? Oder ich frage mal anders, braucht man die bei einer Anlage, die nur im "eigenen Haus" als Demonstrator aufgebaut werden soll, also nicht an einen Kunden geht?
Ich hoffe ich bin bisher nicht völlig auf dem falschen Pfad und ihr könnt mir meine Anfängerfragen beantworten.
VG
Mr. Moe