-> Hier kostenlos registrieren
Hallo Zusammen,
ich bräuchte einen Rat: ein Kunde möchte eine größere Anzahl Messwerte (FLOATS) auf Festplatte sichern bei Testversuchen. Es handelt sich dabei nur um ein zeitbegrenztes "Mitloggen", dafür aber eine Taktrate von etwa 1000 Werte pro Sekunde.
Ich hatte jetzt "einfach" auf dem Beckhoff-Rechner, auf dem auch die SPS läuft per ADS-Client (Beckhoff-DLL) unter .NET (vorgegeben) soviel möglich Werte ausgelesen und die werden (zum Test) direkt in den Hauptspeicher (Variabele) geschrieben und komme nur auf etwa 485 Werte pro Sekunde. Ich lese bei meinem Testprogramm einfach immer wieder den gleichen Gleitkommewert aus und lasse einen Zähler mitlaufen, was er schaft.
Ist das überhaupt eine gute Idee über ADS, mit fiel nix anderes ein (könnte evtl. noch OPC versuchen). Hate jemand auch schonmal sowas gemacht und hat Tipps oder vieleicht viel bessere Ideen? Der begrenzende Faktor ist hier natürlich nicht die Beckhoff-SPS sondern die ADS-Server/Client-Schnittstelle
Liebe Grüße!
ich bräuchte einen Rat: ein Kunde möchte eine größere Anzahl Messwerte (FLOATS) auf Festplatte sichern bei Testversuchen. Es handelt sich dabei nur um ein zeitbegrenztes "Mitloggen", dafür aber eine Taktrate von etwa 1000 Werte pro Sekunde.
Ich hatte jetzt "einfach" auf dem Beckhoff-Rechner, auf dem auch die SPS läuft per ADS-Client (Beckhoff-DLL) unter .NET (vorgegeben) soviel möglich Werte ausgelesen und die werden (zum Test) direkt in den Hauptspeicher (Variabele) geschrieben und komme nur auf etwa 485 Werte pro Sekunde. Ich lese bei meinem Testprogramm einfach immer wieder den gleichen Gleitkommewert aus und lasse einen Zähler mitlaufen, was er schaft.
Ist das überhaupt eine gute Idee über ADS, mit fiel nix anderes ein (könnte evtl. noch OPC versuchen). Hate jemand auch schonmal sowas gemacht und hat Tipps oder vieleicht viel bessere Ideen? Der begrenzende Faktor ist hier natürlich nicht die Beckhoff-SPS sondern die ADS-Server/Client-Schnittstelle
Liebe Grüße!