Beckhoff <==> S7

Sie habe der Slave Falsch Parametriert. Ausgange Bei Beckhof sind Eingange Bei Siemens und Eingange Bei Beckhof sind Ausgange bei Siemens (Die In und Output musste in beide Steuerungen gespiegelt sind.
Wie siehst du dass von die Bilder ?

@Klussmann07, kannst du den Konfiguration auf beide Seiten zeigen ? Busparameter und E/A.
 
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Ist die EL6731 nun ein Master oder ein Slave?
Wenn die EL6731 ein Master ist, dann wird die Kommunikation nicht funktionieren. Du brauchst dann entweder einen DP/DP Koppler oder du holst dir die Slave-Variante der EL6731 (-0010) und hängst diese an das Netzwerk der Siemens (Import der GSD-Datei). Dann kannst du auf beiden Seiten die Module konfigurieren für den Datenaustausch. Die Konfiguration muss auf beiden Seiten identisch sein.
 
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Ja es ist die 0010 Karte.
Leider kann ich die Parameter auf der Beckhoff Seite nicht ändern.

Ich hab nur eine Excel Liste mit den EA Adressen und der Baudrate. Das passt alles soweit.
Das Problem ist nun, dass ich nicht weiß wie rum ich die Ein - und Ausgänge spiegeln soll. Ich hab schon beide Varianten ausprobiert. Leider ohne Erfolg...
 
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Kannst du uns bitte die Daten zeigen.
E/A Konfiguration auf beide Seiten.
Busparameter auf beide Seiten. Busparameter ist nicht nur Baudrate. Am wichtigsten ist TTR. Sind die Busparameter fest auf der EL6731 Seite, oder werden sie von DP Master übernommen ?
Es konnte sein, den TTR ist viel zu niedrig auf den EL6731. Dann funktioniert es wenn es den einzigste Slave am Bus ist, aber nicht wenn es andere Slaves gibt.
 
Die Profibus-Kommunikation mit der EL an sich funktioniert schon, der Slave wird vom Master erkannt. Der Master nimmt ihn nur nicht in den zyklischen Datenaustausch weil die vom Slave gemeldete E/A-Konfiguration nicht mit der im Master projektierten Konfig übereinstimmt.
Zeige uns Deine E/A-Konfiguration und die Konfig der Gegenseite bzw. laut deiner Liste.

Harald
 
Unbenannt1.PNG
Der Kopf der Excel-Liste
Unbenannt.PNG

Das Ende der Liste. Hätte nicht alles reinbekommen.

Theoretisch müsste ich 21 Byte für Ein und Ausgänge anlegen oder nicht?
oder nur 64 BIT ?
 
Ich habe die GSD runtergeladen und in Step7 installiert. Mit diese GSD kann man keine Bool Variable deklarieren. Ich wies nicht wie viel Byte oder Word Sie ubertragen muste, aber für die S7 siete ist das einfachste um einblock mit eventuel was Reserve für die INPUT zu deklarieren und ein block für die OUTPUT und diese mit SFC14 und SFC15 Lesen und Schreiben . und die Read und Write daten in 2 Struct in eine DB zu Schreiben und Zu lesen (Wie Ihre Excel Liste in Die DB zu deklarieren) .
Wenn in S7 das Module angeschlossen und konfigurierend ist musste Sie in Twincat Bei Prozess Data Die Konfiguration laden. Ich habe mit Twincat nicht die kennis wie Sie Aus die große Blocken von I/O eine Bit abfragen musste. Man musste wahrscheinlich ein GVL anmachen
 
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Hier ist ein Beispiel, wie das bei uns aussieht mit den Modulen zum Datenaustausch.

PB Slave Beckhoff.JPGPB_Siemens.jpg


Die Konfig für die Daten muss auf der Siemens Seite Identisch mit der Beckhoff Seite sein. Bei den anderen PB Einstellungen muss die Baudrate passen und die PB-Adresse. Ansonsten ändern wir eigentlich nichts.
Damit die Kommunikation klappt, muss die Beckhoff entweder im Free-Run sein (Config modus) oder die Ein- und Ausgänge müssen mit Variablen aus einem Task verknüpft sein, der im Run ist.
 
@ Jesper,
Bei die Beckhof kan mann Nichts einstellen, Nur Bei die Reiter Process Data sind 2 Knöpfen mit "Load PDo info from device"und "Syn Unit Assignment"

Bei Siemen Kan man 244 Steckplatze und die module list kan man modules ausWahlen van 1 bis 16 Byte Slave IN - Master OUT oder 1 bis 64 Word Slave IN Master OUT, und ach 1 bis 16 Byte , 1 bis 64 Word Slave OUT - Master IN.
Bool sind nicht in die liste.
 
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Rechtsklick auf die Box (bei mir Box1 (EL6731-0010) --> Neues Element hinzufügen --> Dieser Dialog erscheint :
PB Slave Beckhoff_2.JPG
Entsprechende Modul auswählen.

Es können beliebig viele Module eingefügt werden (bis max 240 Byte ?!?)

Gleiches auf der Siemens Steuerung machen.
Slave-Out Module bei Beckhoff müssen auf der S7 als Eingangsmodule eingefügt werden und (Andersherum analog)

Man kann in TwinCAT den Slave fertig Konfigurieren und diesen dann als GSD Datei exportieren. Die kann man dann fix und fertig in die S7 einlesen. Sind aber Extraschritte, die man nicht braucht, außer man will dir Konfig an andere weitergeben (mehrere Programmierer arbeiten an der Anlage etc.)
 
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Hi zusammen!
Ich schließe mich mal hier an, da ich vor einer ähnlichen Aufgabe stehe und überhaupt keine Ahnung von Beckhoff habe...
Ich bin noch in der Planungsphase einer Anlage die später mit der kundenseitigen Beckhoff-Steuerung Daten austauschen muss und versuche rauszufinden auf was ich achten muss.
Wir nutzen eine 1510SP und Profinet für die Kommunikation. Unser Kunde besorgt seinerseits eine EL6632 für die Kommunikation zu uns da er bislang noch keine Profinetverbindung hat.

Ein wichtiger Punkt ist noch, dass ich meine IP-Adressen nicht ändern kann.Daher hätte ich erstmal Grundsatzfragen zum Aufbau.
Ich habe in einem Tutorial gesehen, dass die Verbindung am einfachsten über I-Device realisert werden kann. Allerdings hat es sich dabei nicht um die EL6632 gehandelt. Funktioniert das mit der EL6632 auch? Dann müssten wir lediglich GSDML-Dateien austauschen und fertig oder?

Könnt ihr ein bisschen Licht ins Dunkel bringen? Bin für jede Hilfe Dankbar!
 
Ich kenne jetzt die Siemens-Welt nicht. Ein I-Device kann Master oder Slave sein.
Insofern sollte genau definiert sein ob die Beckhoff-Seite Master oder Slave sein wird (und entsprechend auch die Siemens Seite).
Die EL6632 ist ein IRT-Master. Da kann ich dir nur raten: Lass die Finger weg, die Konfiguration von IRT ist deutlich komplizierter als nur RT. Ob das Siemens I-Device auch als IRT-Slave arbeitet bezweifle ich ohne Vorwissen auch einfach mal.

Von der Beckhoff-seite wäre die korrekte HW (RT)
EL6631-0000 : ProfiNet Master
EL6631-0010 : ProfiNet Slave.

Zur IP-Adresse: Die Beckhoff-Geräte haben auf Ihrer HW einen eigenen Stack und die Adressen sind somit recht beliebig zu setzen bzw. werden gesetzt. Und die HW redet nur ProfiNet soweit ich mich erinnere. Das heisst also kein Routing von allgemeinen TCP/IP-Telegrammen auf den Beckhoff-IPC/Steuerung.

Guga
 
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Ah ok. Das klingt ja schonmal gut.
Danke für deine Antwort! Das hilft mir ein ganzes Stück weiter.

Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber as Vorgehen wäre dann folgendes:
Definieren welche Steuerung der Master/IO-Controller ist und dementsprechend die EL6631-010 oder EL6631-000 einsetzen.
Dann lege ich meine Datenbereiche an, exportiere die GSDML-Datei die er bei sich einliest, schickt mir wiederum seine Export-Datei und somit dürfte die Konfiguration schon stehen.

Das klingt schon fast zu einfach :ROFLMAO:
 
Wenn dein Beckhoff PC eine freien ethernetport hat, dann kannst du den als Profinet device nutzen. Dann sparst zu dir die EL6631-0010.

PS: Wichtig beim taufen der beckhoff Profinet Devices über simatic Manager : keine Großbuchstaben im Namen verwenden.
 
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