Weiterbildung zum Industriemeister

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Die einen jammern, die anderen prahlen...
Da Du mich ja damit direkt ansprechen möchtest - nein, ich habe es nicht nötig zu prahlen - es soll nur aufzeigen, aus welchem Sichtwinkel ich derlei Kommunikationen sehe.
Und Deine Schlüsse liegen halt auch komplett falsch.
 
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Damit dürfte der TE jetzt genug Informationen haben.

BTW war das dieses Forum, wo es eine Rubrik "Schwanzvergleich" gab?
 
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Vielen Dank für Eure Antworten und vor allem auch persönlichen Erfahrungen. Dass eine Weiterbildung neben der normalen Arbeit stressig ist, denke ich mir. Da bin ich auch nicht blauäugig. Mir ging es nur darum, ob sich Fern- oder Abendschule (wo der Unterricht ja normal anders vermittelt wird, als eben auf normalem Wege) anbieten oder ob man es sich damit nur wesentlich schwerer macht.

Gruß
 
Da Du mich ja damit direkt ansprechen möchtest - nein, ich habe es nicht nötig zu prahlen - es soll nur aufzeigen, aus welchem Sichtwinkel ich derlei Kommunikationen sehe.
Und Deine Schlüsse liegen halt auch komplett falsch.

Und warum kann man seine Sichtweise nicht normal kommunizieren, ohne dabei anderen auf den Schlips zu treten wollen/müssen? Sieh es als lieb gemeinten Wink mit dem Tonfall :rolleyes:

Gruß
 
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Vielen Dank für Eure Antworten und vor allem auch persönlichen Erfahrungen. Dass eine Weiterbildung neben der normalen Arbeit stressig ist, denke ich mir. Da bin ich auch nicht blauäugig. Mir ging es nur darum, ob sich Fern- oder Abendschule (wo der Unterricht ja normal anders vermittelt wird, als eben auf normalem Wege) anbieten oder ob man es sich damit nur wesentlich schwerer macht.

Gruß

Wenn ich es nochmal würde, würde ich wahrscheinlich diesmal die Abendschule wählen. Ich wünsche dir viel Erfolg 👍
 
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Amüsant finde ich eher das "Gejammer".
Ich bezog mich zwar in 1. Linie darauf, 2-3x7Woche für einen Industriemeister, Maßnahmenzeit>2 Jahre (also mit auch entsprechend Ferienzeiten während der Maßnahme), aber auch jede andere, derart gestaltete Fortbildungsmaßnahme lässt mich schmunzeln, wenn da jemand gar arg "jammert".

Das sehen übrigens meine ehemaligen "Leidenskollegen" :D ebenso; die haben schliesslich erlebt, wie man eine Ausbildung (1 Jahr Vollzeitschule oder 2 Jahre berufsbegleitend) auch in knapp 1 Jahr berufsbegleitend absolvieren kann - da gibt es (außer ein Schultag fällt auf Feiertage) keinen einzigen "freien" Tag mehr und auch Sonntage fallen da mal zum Opfer. Urlaub (als Lern-/Erholungszeit) ist in der Zeit natürlich 0,0 - den trägt man nur ein, damit man zur Schule (Wochenblock) erscheinen kann.

Nach so einem Erlebnis ist eine Fortbildung mit 2-3x/Woche, während der Ferienzeit frei, quasi Entspannung pur - das geht schon fast nebenbei mit.
Auch hier spreche ich aus Erfahrung.


Da sieht man mal, wie man sich irren kann - und somit doch voreilig im Urteil ist.



Darf man fragen, welchen Ausbildungsberuf du erlernt hast mit dieser Ausbildungskonstellation bei 1 Jahr berufsbegleitend?
 
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