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Hallo zusammen,
in unserem Betrieb gibt es in einem kleinen Serverraum ein offenes 19" Rack für PCS7 Server. Auf einer Normprofilschiene im Rack ist der Netzwerkswitch Scalance X308-2 verbaut. Dieser benötigt eine 24V Versorgung. Dazu ist ein Siemens SITOP PSU100S 2,5 A 24V Netzteil verbaut. Die Primärseite des Netzteils ist über ein Kaltgerätekabel direkt mit dem APC Smart UPS 3000VA RM USV verbunden.
Im Handbuch des Netzteils steht, dass neben der internen Gerätesicherung ein 3A LS für die Primärzuleitung verwendet werden soll. Allerdings gibt es einen 16A LS mit RCD für die Steckdose an den das 230V USV versorgt wird und das USV verfügt ja auch noch über eine interne Sicherung. Dazu finde ich jedoch keine detaillierten Angaben. Sehe ich das richtig, dass das Kaltgerätekabel durch den 16A LS sowie durch die interne Sicherung des USV (ist ja bei den Kaltgerätekabeln zu den Servern auch nicht anders) und das 24V Netzteil über die interne Gerätesicherung ausreichend abgesichert sind? Mich verunsichert die Angabe aus dem Netzteil Handbuch. Aber eigentlich sollte der LS doch abhängig von der Zuleitung zum Netzteil sein und der Wert eher als Minimum verstanden werden oder?
Auf der Sekundärseite befindet sich keine Sicherung, da das Netzteil über eine Strombegrenzung verfügt und der Ausgang kurzschlussfest sein soll. Außerdem würde diese ja durch die Strombegrenzung nicht oder nicht schnell genug auslösen.
Nach meinem Verständnis ist die Anschlussklemme der Primärseite des Netzteils fingersicher. Aber wie ist dies in einem offenen Schrank zu bewerten? Sollten dann die Schrauben der Klemme noch zusätzlich mit Kunststoff abgedeckt werden? Gibt es hierfür Standardlösungen?
in unserem Betrieb gibt es in einem kleinen Serverraum ein offenes 19" Rack für PCS7 Server. Auf einer Normprofilschiene im Rack ist der Netzwerkswitch Scalance X308-2 verbaut. Dieser benötigt eine 24V Versorgung. Dazu ist ein Siemens SITOP PSU100S 2,5 A 24V Netzteil verbaut. Die Primärseite des Netzteils ist über ein Kaltgerätekabel direkt mit dem APC Smart UPS 3000VA RM USV verbunden.
Im Handbuch des Netzteils steht, dass neben der internen Gerätesicherung ein 3A LS für die Primärzuleitung verwendet werden soll. Allerdings gibt es einen 16A LS mit RCD für die Steckdose an den das 230V USV versorgt wird und das USV verfügt ja auch noch über eine interne Sicherung. Dazu finde ich jedoch keine detaillierten Angaben. Sehe ich das richtig, dass das Kaltgerätekabel durch den 16A LS sowie durch die interne Sicherung des USV (ist ja bei den Kaltgerätekabeln zu den Servern auch nicht anders) und das 24V Netzteil über die interne Gerätesicherung ausreichend abgesichert sind? Mich verunsichert die Angabe aus dem Netzteil Handbuch. Aber eigentlich sollte der LS doch abhängig von der Zuleitung zum Netzteil sein und der Wert eher als Minimum verstanden werden oder?
Auf der Sekundärseite befindet sich keine Sicherung, da das Netzteil über eine Strombegrenzung verfügt und der Ausgang kurzschlussfest sein soll. Außerdem würde diese ja durch die Strombegrenzung nicht oder nicht schnell genug auslösen.
Nach meinem Verständnis ist die Anschlussklemme der Primärseite des Netzteils fingersicher. Aber wie ist dies in einem offenen Schrank zu bewerten? Sollten dann die Schrauben der Klemme noch zusätzlich mit Kunststoff abgedeckt werden? Gibt es hierfür Standardlösungen?
