Beschreibung über Eingänge/Ausgänge in Modbus

senmeis

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Servus,



in der Modbus Spezifikation steht eine Beschreibung:




“The distinctions between inputs and outputs, and between bit-addressable and wordaddressable data items, do not imply any application behavior. It is perfectly acceptable, and very common, to regard all four tables as overlaying one another, if this is the most natural interpretation on the target machine in question.”



Das hört sich aber abstrakt an. Kann mir jemand erklären, was diese Beschreibung für Implementierungen wirklich bedeutet?



MfG


Senmeis
 
Kurz:
Mach's wie du möchtest, es gibt keine Vorgaben.

Länger (an sich nur übersetzt):
Zwischen Ein- und Ausgängen, als auch zwischen Bit- und Wortadressierbaren Bereichen müssen keine Beziehungen (Mappings) bestehen, es spricht aber nichts dagegen. Wenn's für die Anwendung hilfreich ist, ist es sogar sinnvoll die verschiedenen Bereiche übereinander zu legen.
Als Beispiel bieten sich durchaus die Merker- bzw. E/A-bereiche einer S7 an. Hier kann man ja auch sowohl Wort- als auch Bit-adressiert auf die selbe Stelle zugreifen, so versteht's wohl auf Anhieb auch jeder.
 
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