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Folgende Problematik:
Eine Anlage (unsere) soll mit der Nachfolgenden (anderer Hersteller) via Profinet kommunizieren.
Zusätzlich soll unsere Anlage über VPN fernwartbar sein.
Da die von uns eingesetzte CPU31xT 'On Board' kein Profinet kann, planen wir, einen CP-Lean einzusetzen.
Die Anlage um die es geht verkauft sich recht gut, der Kunde kauft sie immer mindestens im Doppelpack. Bis jetzt hat er sechs davon (ohne Datenaustausch mit die Folgeanlage), mit den aktuellen sind es 9. Weitere, sowohl in Deutschland, als auch in den USA sind in Auftrag bzw. Planung.
Die Anlagen sind fast identisch, die Hardware ist allen gleich. Wir versuchen bei allen Anlagen die Software stehst auf dem gleichen Stand zu halten, was erstaunlich gut funktioniert. Im Zweifel kann man quasi "Speichern unter" und das duplizierte Projekt, zumindest den SPS-Part, auf die nächste Anlage aufspielen. Fernwartung erfolgt bisher über den TS-Adapter Modem.
Durch die Umstellung auf Profinet wird dieses Konzept allerdings nicht mehr so einfach aufgehen, da jede Anlage dann eine eigene IP-Adresse benötigt, bis runter zum Panel. Unsere Überlegung ist daher, in jedem Schaltschrank einen Router zu platzieren und dort ein neues Netz zu eröffnen. Router für die Hutschiene sind jedoch meiner Meinung nach viel zu teuer. Zumindest in dem Verhältnis, für was wir die Fernwartung verkaufen.
An den Gedanken, einen Netgear im Schaltschrank zu montieren kann ich mich auch noch nicht so richtig gewöhnen.
Wie geht ihr mit dieser Problematik um? Nutzt ihr die eleganten Geräte, die schon einen fertigen Tunnel bereitstellen?
Oder erfüllt ihr, wie wir, jedem ITler eurer Kunden seinen Wunsch nach einer eingenen VPN-Software? Die Vielfalt dieser Tools ist überwältigend ...
Wie ist das, wenn man bsp. 10 Profinet-Teilnehmer pro Anlage hat. Wird es da nicht nach der dritten Anlage im gleichen Netz unübersichtlich?
Ich freu mich auf eine konstruktive Diskussion,
dennisbz
Eine Anlage (unsere) soll mit der Nachfolgenden (anderer Hersteller) via Profinet kommunizieren.
Zusätzlich soll unsere Anlage über VPN fernwartbar sein.
Da die von uns eingesetzte CPU31xT 'On Board' kein Profinet kann, planen wir, einen CP-Lean einzusetzen.
Die Anlage um die es geht verkauft sich recht gut, der Kunde kauft sie immer mindestens im Doppelpack. Bis jetzt hat er sechs davon (ohne Datenaustausch mit die Folgeanlage), mit den aktuellen sind es 9. Weitere, sowohl in Deutschland, als auch in den USA sind in Auftrag bzw. Planung.
Die Anlagen sind fast identisch, die Hardware ist allen gleich. Wir versuchen bei allen Anlagen die Software stehst auf dem gleichen Stand zu halten, was erstaunlich gut funktioniert. Im Zweifel kann man quasi "Speichern unter" und das duplizierte Projekt, zumindest den SPS-Part, auf die nächste Anlage aufspielen. Fernwartung erfolgt bisher über den TS-Adapter Modem.
Durch die Umstellung auf Profinet wird dieses Konzept allerdings nicht mehr so einfach aufgehen, da jede Anlage dann eine eigene IP-Adresse benötigt, bis runter zum Panel. Unsere Überlegung ist daher, in jedem Schaltschrank einen Router zu platzieren und dort ein neues Netz zu eröffnen. Router für die Hutschiene sind jedoch meiner Meinung nach viel zu teuer. Zumindest in dem Verhältnis, für was wir die Fernwartung verkaufen.
An den Gedanken, einen Netgear im Schaltschrank zu montieren kann ich mich auch noch nicht so richtig gewöhnen.
Wie geht ihr mit dieser Problematik um? Nutzt ihr die eleganten Geräte, die schon einen fertigen Tunnel bereitstellen?
Oder erfüllt ihr, wie wir, jedem ITler eurer Kunden seinen Wunsch nach einer eingenen VPN-Software? Die Vielfalt dieser Tools ist überwältigend ...
Wie ist das, wenn man bsp. 10 Profinet-Teilnehmer pro Anlage hat. Wird es da nicht nach der dritten Anlage im gleichen Netz unübersichtlich?
Ich freu mich auf eine konstruktive Diskussion,
dennisbz