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Hallo zusammen,
ich habe hier im Forum schon so einiges über das Thema Regler und thermische Stellantriebe gelesen, jedoch auf den Punkt bin ich da noch nicht gekommen. Einmal unabhängig von der Heizungsanlage betrachtet möchte ich Räume über eine SPS einzeln regeln. Einfach, weil die Räume unterschiedliche Nutzungszeiten haben. Das Thema hydraulischer Abgleich etc. ist mir bekannt.
Eingebaut sind Möhlenhoff 24V thermische Stellantriebe, das Temperatursignal kommt über ein Raumbediengerät.
Variante 1:
Ein PID-Regler, der aus dem Stellsignal über ein PWM-Baustein das Ventil AUF/ZU ansteuert. Das PWM-Signal liegt bei 10 Minuten, das Ventil braucht so um die 3 Minuten für eine Fahrt.
Variante 2:
Einen 2-Punktregler direkt auf das Ventil.
Eigentlich hört sich Variante 2 für mich logischer an. Das System ist ja eh träge (statische Heizkörper mit Fußbodenerwärmung) Jedoch habe ich bemerkt, dass durch dieses On/Off die Drücke im System schwanken, da ein Teil der Ventile mal zu sind. Bei den Handventilen gab es dann auch mal eine Zwischenstellung, so waren die nicht komplett zu.
Macht es denn nicht Sinn, Variante 1 zu nutzen und die PWM im Sekundentakt laufen zu lassen? Man würde da ja einen "schwebenden Zustand" der Ventile erreichen, statt komplett zu.
Kurz gefragt:
PID & PWM mit langer Taktung?
PID & PWM mit sehr schneller Taktung?
2_Punkt?
Wie sind Eure Erfahrungen?
Viele Grüße
Faolan
ich habe hier im Forum schon so einiges über das Thema Regler und thermische Stellantriebe gelesen, jedoch auf den Punkt bin ich da noch nicht gekommen. Einmal unabhängig von der Heizungsanlage betrachtet möchte ich Räume über eine SPS einzeln regeln. Einfach, weil die Räume unterschiedliche Nutzungszeiten haben. Das Thema hydraulischer Abgleich etc. ist mir bekannt.
Eingebaut sind Möhlenhoff 24V thermische Stellantriebe, das Temperatursignal kommt über ein Raumbediengerät.
Variante 1:
Ein PID-Regler, der aus dem Stellsignal über ein PWM-Baustein das Ventil AUF/ZU ansteuert. Das PWM-Signal liegt bei 10 Minuten, das Ventil braucht so um die 3 Minuten für eine Fahrt.
Variante 2:
Einen 2-Punktregler direkt auf das Ventil.
Eigentlich hört sich Variante 2 für mich logischer an. Das System ist ja eh träge (statische Heizkörper mit Fußbodenerwärmung) Jedoch habe ich bemerkt, dass durch dieses On/Off die Drücke im System schwanken, da ein Teil der Ventile mal zu sind. Bei den Handventilen gab es dann auch mal eine Zwischenstellung, so waren die nicht komplett zu.
Macht es denn nicht Sinn, Variante 1 zu nutzen und die PWM im Sekundentakt laufen zu lassen? Man würde da ja einen "schwebenden Zustand" der Ventile erreichen, statt komplett zu.
Kurz gefragt:
PID & PWM mit langer Taktung?
PID & PWM mit sehr schneller Taktung?
2_Punkt?
Wie sind Eure Erfahrungen?
Viele Grüße
Faolan
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