Angenehme Wohnatmosphäre durch Tesla-Spule

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Kaum ist man mal n paar Stunden Offline, passiert sowas interessantes.

Allerdings belegt dieser Thread anscheinend meine zuvor aufgestellte These, dass Elektrosensibilität eine starke (wenn nicht sogar ausschliessliche) psychologische Komponente hat.

IMHO sägt @Benutztername an @waldy 's Thron als Unterhalter für Nervenstarke.
 
Jetzt wird mir einiges klar.

Alles Gute
Mir auch. Ich glaube, der Themenstarter will in seiner Wohnung, Spinnen, Fliegen und Mikroben mi einer Teslaspule von 200 kW zu Demozwecken rösten und deshalb Kupferfolie unter der Tapete anbringen um die Nachbarn nicht zu gefährden. Ich habe das nur nicht gleich verstanden, aber nach ein paar Mikrobenbierchen erschliesst sich mir jetzt der Sinn. (y) (y) (y) :ROFLMAO:
 
Ne 200kW Tesla-Spule interessante Idee.
Vielleicht klappt es dann auch mit der stehenden Welle im Erdmantel zur drahtlosen Energieübertragung.
Das Ganze wird dann mit Freier Energie versorgt und löst die Energieprobleme der Welt.
Und das Alles ausgehend von einer Wohnung in Berlin 😀
 
Was zum henker ist eine WLAN-Steckdose?
Gemeint war eine Smart-Steckdose mit einer Reihe durchaus sinnvoller Funktionen wie etwa kontinuierlicher Messungen, Fernschaltung (auch via Internet), Zeitschaltung, Verhinderung von Standby-Stromnutzung angeschlossener Geräte, Integration mit Siri als persönlichen Assistenten etc.

Im Grunde genommen ein wundervolles Gadget, welches das heimische Netz um Neues und Komfortables erweitert (wie z.B. auch ein Smart-Türschloss mit App- oder RFID-Steuerung, Motoren für die Jalousien und den Rollo, Lichtlautsprecher etc.).

Wer dann aber erst mal so weit kommt, der macht sich dann womöglich auch Gedanken über Strahlung und die Natur der Grenzwertangaben. Freilich macht die Dosis das Gift, doch einerseits können auch niederschwellige Giftdosen akkumulieren, andererseits trifft das auch auf die körperlichen Auswirkungen zu: was nicht 100%ig neutral ist, mag zwar unter isolierter Betrachtung als zulässig eingestuft werden, doch in dee Mehrheit akkumulieren hier auch die niederschwelligen negativen Auswirkungen, um eventuell irgendwann schleichend den großen Knall auszulösen. Bis dahin werden die körperlichen Puffersysteme übernutzt, was Kräfte unnötigerweise bindet.

Ne 200kW Tesla-Spule interessante Idee.
Vielleicht klappt es dann auch mit der stehenden Welle im Erdmantel zur drahtlosen Energieübertragung.
Das Ganze wird dann mit Freier Energie versorgt und löst die Energieprobleme der Welt.
Und das Alles ausgehend von einer Wohnung in Berlin 😀
Was, wo, wie? Ich will eigentlich keine Weltprobleme lösen, nur ein angenehmes Wohnambiente schaffen, wo ich mich von den Problemen der Welt zurückziehen kann. :cool:
 

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Jz bin ich platt. Du schaltest nachts das WLAN und DECT nicht aus?
Das habe ich in dem anderen Thread implizit angenommen.


Ehrlich gesagt vermute ich mittlerweile, dass Du eher Spass hast zu provozieren. Wie ginge das leichter, als in einem Elektro- und Automationsforum Aluhuttheorien mit neomoderner Lebensweise zu verschwurbeln.
 
Ich wohne 750 m von einem Funkturm der Telekom entfernt. Vor ein paar Jahren haben 2 Bewohner unseres Ortes Dauerkopfschmerzen und Schlafstörungen bekommen. Dann kam ein unabhängiger Messtrup. Die Strahlung des Funkturms war kaum messbar(zu nahe). Aber die Strahlung der Schnurlostelefone und derWLan Router war kritisch. So kann man sich irren.
 
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Jetzt wird es nett.
Die Dosis macht das Gift … Stimmt.
Also vielleicht 7 Stunden im geschirmten Schlafzimmer, 2 Stunden im Berliner Stau, 7 Stunden bei der Arbeit und 8 Stunden in der WLAN verseuchten Wohnung.
Da bleibt Potential
 
Mir auch. Ich glaube, der Themenstarter will in seiner Wohnung, Spinnen, Fliegen und Mikroben mi einer Teslaspule von 200 kW zu Demozwecken rösten und deshalb Kupferfolie unter der Tapete anbringen um die Nachbarn nicht zu gefährden. Ich habe das nur nicht gleich verstanden, aber nach ein paar Mikrobenbierchen erschliesst sich mir jetzt der Sinn. (y) (y) (y) :ROFLMAO:
Au weia. Jetzt erkenne ich diesen womöglich bisher blinden Fleck an mir auch. :D

Verstehe ich das richtig: Du schirmst Dich gegen Funkwellen von außen ab, betreibst aber, in Deiner Wohnung, ein Smarthome über WLan?
Nicht mehr, alles wieder abmontiert. Die größte interne Strahlungsquelle ist wohl derzeit das Handy, das auch als DSL-Ersatz genutzt wird. Und die Induktionskochplatte sowie Klimaanlage, falls beides mal an ist. Ansonsten ist sogar der Kühlschrank weg, da er ohnehin zu viel Platz eingenommen und Strom verbraucht hatte; und für leckere Huel-Mahlzeiten (hierzulande erhältliche Soylent-Alternative) unnötig ist.
 
Jetzt wird es nett.
Die Dosis macht das Gift … Stimmt.
Also vielleicht 7 Stunden im geschirmten Schlafzimmer, 2 Stunden im Berliner Stau, 7 Stunden bei der Arbeit und 8 Stunden in der WLAN verseuchten Wohnung.
Da bleibt Potential
An einem Tag in der Woche muss das leider schon sein zwecks Publikumkontakt, der nicht vom Sekretariat abgefertigt werden kann. Für den Rest der Woche gilt jedoch Home Office. :cool:
 
Offene Fenster sind genau das, worauf sich Spinnen und sonstige Insekten sowie Mikroben freuen, dienen diese ihnen doch als Eintrittsmöglichkeiten in eine angenehmer klimatisierte Umwelt als die Straße.

Im Prinzip gasen sämtliche behandelten Oberflächen mit der Zeit aus, seien es nun Boden- oder Wandbelege, Textilien, Möbel, Hölzer, Kunststoffe uvm. Dadurch entstehen langfristig störende, teilweise auch schädliche Eigengerüche.
Warum ziehst du eigentlich nicht in einen Sterilen OP-Saal,
in ein ausgemusterten Krankenhaus. Einzige zusätzliche Maßnahme
wäre da ein Beriselungsanlage, wo den ganzen Tag Desinfektionsmittel
und Insektengift tropft. Und nicht vergessen die Türen Luftdicht zu gestalten.
 
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