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Können aber als "Schalter" in der Software deklariert werden und in der Simulation reagieren sie auch als solche. Aber Dank auch für Deinen Hinweis, damit hat sich das automatische Zurücksetzen erklärt! ;-)
LOGO Luftklappensteuerung temperaturabhängig (analog 0-10V DC) besondere Bedingungen.
- Ersteller DerSpitz
- Erstellt am
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Ich habe das Prog entsprechend angepasst. Wie gesagt, danke!
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Also ich nochmal ;-)
Vielen lieben Dank für diesen Ansatz. Er hat mir schlussendlich geholfen! Anfänglich habe ich mich gewundert warum ich nur Milivolt rausbekommen habe, aber dann war mir klar das bei einem Wertebereich von 1000 eben 25% nicht als 25 deklariert werden müssen sondern als 250
. Jetzt tut es das für was es gedacht ist und ich kann es in das Gesamtkonzept einfließen lassen!Also nochmals vielen Dank und danke auch an ALLE ANDEREN die mich hier so super unterstützt haben!
Falls die Diskussion geschlossen werden muss dann tut das bitte, wenn nicht sage ich Bye bis zum nächsten Mal
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Überlege doch mal selber.
Es ist doch selbsterklärend, dass diese Parametrierung nur die die Simulation gilt.
In der realen Logo kannst du doch auch nicht aus einem Taster einen Schalter machen und umgekehrt.
So, nun muss ich mich doch nochmal melden weil - nichtwissendHallo ins Forum.
Ich bin in puncto LOGO ein sog. blutiger Anfänger, also seit nicht zu streng mit mir
Folgene Konstellation:
Es gibt drei Temperaturbereiche:
1. Außentemperatur
2. Temperatur Kompressor-Raum (Kompr. liefert hohe Abwärme)
3. Temperatur Werkstatt
Der Kompressor bezieht seine Zuluft direkt vom Außenbereich über eine analog regelbare (0-10V) Lüftungsklappe. (Vormals analog, da defekt kein vergleichbarer Ersatz möglich)
Zwischen dem Kompressor-Raum und der Werkstatt befindet sich ein Lüfter, welcher die warme Luft vom K.-Raum in die Werkstatt bläst.
Soweit bin ich vorerst gekommen - über Sollwertschalter.
Nun aber zu meinem Problem;
Der Kompressor verträgt keine großen Temperaturunterschiede (Empfindlichkeit der Turbinenschaufeln).
Ich vergleiche die Außentemperatur mit der Temp. im Kompressorraum und möchte bei hohem Temperaturunterschied eine geringe Klappenöffnung und bei geringem Temperaturunterschied eine größere Klappenöffnung erreichen. Um nicht ständig die Klappenstellung zu ändern (mechanischer Verschleiß) könnte ich mir bestimmte "Fix-Stellungen" vorstellen, in etwa so: 0%, 25%, 50%, 75% und halt 100% (entspricht dann eben der 0-10V DV vom Analogausgang. Eine zusätzliche Bedingung wäre wenn die Temperatur im K.-Raum höher eines Wertes liegt (vllt. 60 Grad) dann soll sich die Klappe langsam bis auf 100% öffen und bei Unterschreitung der Grenztemperatur, wieder in den "normalen" Regelbedingungen "einpegeln.
Ich hoffe das war so halbwegs zu verstehen, wenn nicht, einfach nachfragen.
Ich hänge die Datei mit an, dabei sind die anderen Bereiche (Meldung und Lüfteransteuerung) nicht wichtig.
Hallo in die Runde!
Ich hoffe Ihr könnt mir bei dem letzten Schritt nocheinmal behilflich sein.
Ich habe die Steuerung soweit fertig, einzig das Regeln der Temperatureingänge bereitet mit Probleme.
Dazu brauche ich eine Möglichkeit zwei Temperaturen (analoge Eingänge AI2 und AI3) zu vergleichen und einen Schaltimpuls (digitaler Ausgang Q1) auszulösen WENN die Temperatur im Kompressorraum (AI2) GRÖSSER ist als in der Werkstatt (AI3).
Im Anhang ein Bild der Schaltung sowie die Programmdatei.
Vielen Dank für etwaige Hilfe schonmal vorab ;-)
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Dekuika
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Dafür gibt es doch die analogen Schwellwert Schalter.
Du hast ja Recht - aber ich habe vergangen Freitag das erste Mal mit einer LOGO! Bekanntschaft gemacht und mir alles erlesen und über Videos die Programmierung angefangen zu lernen. Sei nicht zu streng, ich denke das wird schon noch
Ich weiß, nur kann der nicht vergleichen soweit mir bekannt ist. Danke für Deinen Beitrag!
Dekuika
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Entschuldigung, vertippt. Ich meinte Analogkomperator. Ich habe gerade kein LSC da, sonst würde ich genau nachschauen.
Das ist richtig, aber da kann ich nur Fixwerte eingeben und nicht zwei Temperaturen vergleichen und bei der höheren Temperatur einen Ausgang auf 1 setzen. Theoretisch brauche ich folgende Konstellation:
AI2 > AI3 = Q1=1 und
AI2 < AI3 = Q1=0
Es bin mir sicher das soetwas zu realisieren ist, nur im Moment stehe ich etwas auf dem besagten Schlauch.
Danke für Deine Hilfe!
Ach jetzt ha
aber auch ein Analogkomperator kann nicht vergleichen, er kann nur Schwellwerte verarbeiten
Da hab ich mich verzettelt, ich dachte Du meinst einen analog MUX
aber auch ein Analogkomperator kann nicht vergleichen, er kann nur Schwellwerte verarbeiten
Dekuika
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Ein Analogkomperator subtrahiert den 2. Wert vom ersten Wert und für das Ergebnis kannst Du Fixierte eingeben. Z. B. ist Ergebnis >2 Ausgang ein, ist Ergebnis <0 Ausgang aus.
Ich habe mal die beiden Kandidaten angehängt, keine Vergleichmöglichkeit von analogen Werten soweit ich das sehe.
Danke Für Deine Unterstützung!
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Siehst Du, meine Unwisseheit hat mich doch eingeholt
.Ich danke Dir sehr für Deine Unterstützung! Ich glaube, jetzt wo Du es erwähnst, habe ich das auch schon irgendwo gelesen
.Super! Ich werde mich gleich ransetzen und das Prog umstricken ;-)
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Doch, das geht und ich habe es am Gerät getestet;
Wenn Du im Prog die Cursortasten als "Taster" belässt und ein Stromstoßrelais anhängst, funktionieren sie als Schalter und Du kannst sie für die Steuerung nutzen. Wenn Du möchtest, kannst Du Dir gerne das Prog anschauen und auch übertragen und testen.
Danke auch für Deine Unterstützung!
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Deswegen machst du noch lange aus einer Taste keinen Schalter.
Eine reale Taste bleibt eine Taste, ein realer Schalter bleibt ein Schalter.
Eine reale Taste bleibt eine Taste, ein realer Schalter bleibt ein Schalter.
Du erfüllst aber damit die Funktion eines Schalters ;-)
Nun gut, danke auch für Deine Meinung ;-)
P
Plan_B
Guest
Musst Du in Software machen. Kannst mittels des Stromstossrelai-Bausteins einen Tastschalter realisieren.
