Handling Störmeldungen WinCC flexibel

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Ich mag eigentlich nicht, wenn dann von außen auf einen IDB zugegriffen wird. Wenn man am FB mal was ändert, geht das schnell in die Hose, die Adressen verschieben sich evtl. usw.

SLD 5 ???
 
Zuletzt bearbeitet:
da gebe ich dir vollkommen recht. aber da ich in diesem fall den fb zu 90% nicht ändern werden, zumindest nicht die structur am anfang, nehme ich mir in diesem fall die bequemlichkeit der einfach db generierung beim aufruf raus...

wenn ich den fb ändere ist fraglich ob ich wirklich mehr als 128 störmeldungen rein machen soll, ich rufe bei mehr bedarf ggf. weitere instanzen auf.
und alle anderen erweiterungen kommen hinten dran.

und wenn es doch mal sein muss, dann muss ich halt vor dem generieren des neuen idbs alle fc,fb... symbolisch in ne quelle schieben, und diese nach der generierung des fb wieder rückübersetzen...


sld5 --> (*4 = sld2) + sld3... :cool:

bei schrittweite INT --> sld 4
 
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der code in dem baustein ist seit meiner letzten erweiterung eigentlich sinnlos...

Code:
 L     #SPS; // Eingehende Fehler (SPS) 
      L     #VISU; 
      OD    ; // Selbsthaltung
      T     #VISU; // Fehlerbit für VISU
      L     #RESET; 
      UD    ; 
      T     #RESET; // Quittierungsbit erst reseten wenn der Fehler weg ist
      L     #VISU; 
      XOD   ; // Fehlerbit + Quittierungsbit setzten Fehlerbit zurück
      L     #SPS; 
      OD    ; // Aber nicht wenn der Fehler noch ansteht!
      L     #SPS; 
      UD    ; // Wenn der Fehler nicht mehr ansteht wird der Status "gegangen" an die VISU weitergegeben
      T     #VISU; 
      L     #SM_Aktiv; 
      OD    ; 
      T     #SM_Aktiv; // Sammelstörung erfassen

das macht nur sinn wenn die Zeilen

Code:
      L     #SPS; 
      UD    ; // Wenn der Fehler nicht mehr ansteht wird der Status "gegangen" an die VISU weitergegeben

entfernt werden....


ansonsten würde es völlig ausreichen einfach zu schreiben

l sps
t visu

ohne reset ohne alles erfüllt den selben zweck...

wenn ich will das meine visu mir sagt wann der fehler gegangen ist, dann darf ich nichts irgendwie selbshalten.
der gehler quittiert sich quasi sps seitig slber sobald er wieder weg ist und in der visu muss ich dann wirklich nur noch "das poup wegklicken"...


so was macht mehr sinn?

alle drei zustände richtig zu haben (kommen, gehen, quittieren)

oder nicht zulassen das fehlerbits selbständig zurückgesetzt werden können?

bei letzterm ist mir rein gefühlsmäsig wohler, aber dann habe ich das problem das ich der zeitstempel vom zustand "gegangen" der selbe ist wie der von "quittiert"...
 
@Markus

Also ich laß nicht zu, daß sich Fehler selbst quittieren. Da interessiert mich eigentlich nicht, wann der Fehler von selbst geht (macht er meist eh nicht), sondern wann er beseitigt und quittiert wirde. Die allermeisten Fehler haben ja eine konkrete Ursache, der evtl. auch nachgegangen werden sollte.:ROFLMAO: Allerdings kennst du das sicher auch, Anruf: "Wir haben einen Fehler an Station 17, die bleibt stehen!" (das ist schon viel Info!). Rückfrage: "Welcher Fehler, welche Störmeldenummer"? Antwort: "Keine Ahnung, wir quittieren immer gleich, muß ich nochmal nachsehen gehen". :???:
 
naja ich finde es zb bei wertüberschreitungen (temperaturen) ganz interessant wann der fehler ging.

habe mich bis jetzt dazu entschlossen das das fehlerbit nach dem gehen des fehlers wieder weg geht.

aber den sammelfehler der die station sperrt, der wird gesetzt und muss manuell quittiert werden.

dann habe in der historie sauber die zeitstempel

fehler gekommen
fehler gegangen
fehler text """ gelesen """ und QUITTIERT <-- aber das sagtest du ja bereits... :ROFLMAO:
 
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@Ralle,

..Die Belegung ist etwas anders als bei ProTool, nicht drei getrennte Bereiche, zwei sind miteinander vermischt :twisted:. Das Störbit und das "Quittierbit schreiben" (SPS-Quitt) liegen immer uin einem Wort :confused:, ...
In einem Wort? Wieso das denn eigentlich? Man kann doch die Bits so anlegen dass sie in zwei aufeinanderfolgenden Bereichen liegen, wie in Protool.

Gruß, Onkel
 

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@Onkel Dagobert

Ah, jetzt sehe ich, wie du das gemacht hast. Wir haben die Störmeldungen wortweise angelegt, daraus folgt dann, daß immer 8 Bit STM und 8 Bit Quitt in einem Wort stecken. Könnten man also ändern. So ist das, wenn man in irgenetwas neu einsteigt, kann man später noch so allerhand optimieren.
Allerdings sind wir so wenigstens flexibel, was die Anzahl der Störungen betrifft, ohne unser System umzuwerfen Aber mit Markus Baustein zusammen, werde ich das mal überdenken :cool:.
 
naja ich finde es zb bei wertüberschreitungen (temperaturen) ganz interessant wann der fehler ging.

habe mich bis jetzt dazu entschlossen das das fehlerbit nach dem gehen des fehlers wieder weg geht.

aber den sammelfehler der die station sperrt, der wird gesetzt und muss manuell quittiert werden.

dann habe in der historie sauber die zeitstempel

fehler gekommen
fehler gegangen
fehler text """ gelesen """ und QUITTIERT <-- aber das sagtest du ja bereits... :ROFLMAO:

was macht´s du denn wenn eine Störung nur ein paar SPS-Zyklen da ist?
die HMI würde das ja nicht mitbekommen das ein Fehler ansteht aber dein Sammelfehler in der SPS steht nocht an!

würde das auch gerne mit den richtigen Zeitstempeln machen, aber für dieses Problem hab ich noch keine saubere Lösung gefunden.

Gruß
 
Hab diesen FC im Einsatz.
Ist auf WinCC flex abgestimmt.
Erst die Störungs-DW dann die selbe Anzahl Quitt-DW.
Quittierung erfolgt aus der SPS.
Vielleicht hift es ja weiter.:wink:
 

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