HF7 für WinCC flexible 2k5 sp1 und RT 2k5 sp1

keinerlei Probleme mit WinCC Flexible

Was macht denn das HF7?..
Also, ich hatte mit HF7 erstmals keinerlei Probleme unter WinCC Flexible.

In der Step7-Umgebung hatte ich allerdings ein paar Ungereimtheiten, nennen wir es mal Abstürze, die mir neu waren. Da mir die Ursachen nicht bekannt sind, möchte ich auch nicht näher darauf eingehen. Es wäre reine Spekulation.

Dass Siemens jedoch alle HFs aus dem Netz nimmt, muss schon einen sehr gravierenden Grund haben. Gab es so etwas überhaupt schon einmal? Einen HotFix mit einer Lebensdauer von nur 7 Tagen?


Gruß, Onkel
 
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Also, ich hatte mit HF7 erstmals keinerlei Probleme unter WinCC Flexible.

So ging es mir eigentlich auch...

Die Runtime läuft nun auch wieder bockstabil

Um so mehr würde mich natürlich interessieren was das für ein ominöser Fehler sein soll der gefunden wurde -> er kann ja nicht schlimmer sein als die mit denen man bislang sowieso leben musste und trotzdem was zustande gebracht hat.

Also bitte Siemens: Hosen runter lassen, sagen was es ist und wir können dann selber entscheiden was wir weiter tun werden !!!
 
Na deswegen heißt das ja HOTFIX . Im allgemeinen heißt es doch immer, nur einsetzen, wenn die beschriebenen Verbesserungen für die eigene Arbeit wichtig sind. Wenn ich also z.Bsp. eh kaum mit Scripten arbeite, muß ich auch nicht unbedingt ein Hotfix installieren, das irgendeinen Fehler im Umgang damit behebt. Nach einigen Monaten kann man das dann nachholen.

Meine Meinung!

Wir arbeiten immer noch mit 2k5 SP1 - keine zusätzlichen Hotfixes installiert.

Hab nur 1 Problem, mit dem ich leben kann: Liegt das Projekt auf einem Netzlaufwerk, verweigert Flexible gelegentlich das Speichern.
Abhilfe: Öffnen, sofort speichern versuchen - gibt es hier kein Problem, gibt es auch bis zum nächsten Neustart keins.


mfg
Maxl
 
Hallo,

entwarnung ! - Der Download ist mittlerweile wieder freigegeben.

Ein entsprechender Hinweis zum entdeckten fehlverhalten steht dabei.

Zitat Siemens:
Wichtiger Hinweis zum Systemverhalten von Hotfix 7:
Bei HMI-Projekten, die sehr viele bzw. sehr große Bitmaps- und TIFF-Grafiken beinhalten, kann es zu dem im folgenden beschriebenen Verhalten kommen.
- Die einmalige Konvertierung auf Hotfix 7 kann zu einem erhöhten Hauptspeicherbedarf am Engineeringplatz führen. In seltenen Fällen wird die Konvertierung abgebrochen.
- Das Projektfile (*.hmi) kann nach einer Konvertierung auf Hotfix 7 an Größe zunehmen.

Es ist geplant, das Verhalten mit einem Hotfix 8 bis Ende 04/2007 zu bereinigen.
Sollten Sie Probleme im Einsatz mit Hotfix 7 haben, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Customer Support auf.

Wurden die Bitmap-/ TIFF-Grafiken ihres HMI-Projekts auf das Runtimesystem zugeschnitten (Größe/ Farbtiefe), treten typisch keine Probleme auf.
Prinzipiell wird empfohlen, Grafiken in den speicheroptimierten Formaten wie z.B. jpeg, png zu erstellen. Die Runtimesysteme sind von dem Verhalten nicht betroffen. Dies bedeutet, keine Auswirkung auf das generierte Projektfile (*.fwx).

War also nicht schlimm - wenn man solche Grafiken nicht verwendet hat merkt man gar nichts...
 
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Na ja dann warten wir mal bei welchem Hotfix oder Servicepack wir landen bis man die Software brauchen kann.

Werde mir genau überlegen ob ich Flex weiterhin benutzen soll ich werde Protool solange verteidigen bis ich gar nicht mehr anderst kann. Habe zum Glück erst wenige Flex Projekte machen müssen und hatte keine grösseren Probleme.

Guenni
 
Hallo,

@guenni: Das kommt immer auf die Sichtweise darauf an.

Ich bin "eingestiegen" als flexible auf den markt kam (2004) und hatte keinerlei ProTool Erfahrung - daher war eben die Entscheidung pro flexible - da klar war daß ProTool nun nicht mehr weiterentwickelt würde.

Man sieht es ja mittlerweile schon an den Preisen der Panels -> die die ProTool noch unterstützen werden künstlich verteuert um einen weiteren Anreiz zu schaffen...

Aber mir geht es wie dir bei EPLAN z.B. - da halte ich auch noch lange an der 5.70 fest da ich diese eben gut beherrsche und sie ausgereift ist.

Das neue EPLAN P8 ist ungefähr wie flexible v 2004 -> es gibt noch viel zu tun...

Paralellen lassen sich dort auch bei der Plattform ziehen - EPLAN 5 läuft schnell und flüssig (ProTool) und P8 ist ein lahmer Klotz (flexible).

EPLAN 5 ist MFC basiert, P8 ist .net framework (v1.1 sogar noch) basiert.

Noch fragen ?

Nichts desto trotz würde ich behaupten daß man mit dem aktuellen Stand von flexible ordentlich arbeiten kann - und ja: das was hinten rauskommt braucht eben mehr Speicherplatz -> das liegt aber einfach an der Plattform - ist bei anderen auch nicht anders - man muß sich halt daran gewöhnen, fertig.
 
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und ja: das was hinten rauskommt braucht eben mehr Speicherplatz -> das liegt aber einfach an der Plattform - ist bei anderen auch nicht anders - man muß sich halt daran gewöhnen, fertig.

Schwachsinn!

Wenn selbst das kleinste Projekt nicht mehr per Email verschicken kannst, weil es 30 MB groß ist, dann ist das einfach eine Fehlentwicklung !

Wenn du dich daran gewöhnst, dann wirst du dich wohl auch ans Scheißefressen gewöhnen, fertig.

Die Software soll dem Menschen dienen, nicht umgekehrt !
 
Schwachsinn!

Wenn selbst das kleinste Projekt nicht mehr per Email verschicken kannst, weil es 30 MB groß ist, dann ist das einfach eine Fehlentwicklung !

Wenn du dich daran gewöhnst, dann wirst du dich wohl auch ans Scheißefressen gewöhnen, fertig.

Die Software soll dem Menschen dienen, nicht umgekehrt !

Ooh was für ein Vergleich...

Dir ist aber schon aufgefallen daß sich die *.hmi - Datei stark komprimieren lässt ?
Dann würde ich das mal tun bevor ich es per e-mail versende...

Daß diese Dateigrößen stark an die Plattform angelehnt sind ist aber nun mal so - wenn du nichts vergleichbares im Einsatz hast ist es einfach immer nur darauf rumzutrampeln -> bringt aber nichts, es ist die Realität.

Ausserdem hat das Projektfile (bzw. dessen Größe) ja nichts mit der RT zu tun - und hier ist alles noch im grünen Bereich.
 
Ooh was für ein Vergleich...

Dir ist aber schon aufgefallen daß sich die *.hmi - Datei stark komprimieren lässt ?

Schlaumeier.
Natürlich zippe ich erst, aber danach sind die Projekte immer noch ca. 10 mal so groß, wie ein Vergleichbares ProTool - Projekt.

Edit:
Wenn du als Anfänger natürlich nur Miniprojekte mit einem Eingabefeld und einer Meldung auf einem OP73 realisiert hast, ist dir das vielleicht noch garnicht aufgefallen.

Daß diese Dateigrößen stark an die Plattform angelehnt sind ist aber nun mal so - wenn du nichts vergleichbares im Einsatz hast ist es einfach immer nur darauf rumzutrampeln -> bringt aber nichts, es ist die Realität.

Du bist echt ein Konsument, wie ihn sich Bill Gates und Konsorten nicht besser wünschen können.

Alle Scheiße fressen und denken "es ist nunmal so".

Du wirst mit deiner Einstellung natürlich nichts bewirken können.

Aber wenn genug Maschinenbauer auf andere, bessere Visualisierungen wechseln, dann wird Siemens auch erkennen, dass sie mit ihrer Billig - Entwicklung vor die Wand gefahren sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Edit:
Wenn du als Anfänger natürlich nur Miniprojekte mit einem Eingabefeld und einer Meldung auf einem OP73 realisiert hast, ist dir das vielleicht noch garnicht aufgefallen.

... so wird´s wohl sein - und natürlich in KOP programmiert ;)

Du bist echt ein Konsument, wie ihn sich Bill Gates und Konsorten nicht besser wünschen können.

Alle Scheiße fressen und denken "es ist nunmal so".

Du wirst mit deiner Einstellung natürlich nichts bewirken können.

Wie kommst du darauf ?
Aber das Stichwort Bill Gates passt zu der Entwicklungsumgebung unter der flexible erstellt wurde. Und andere Programme die ebenfalls dieser zugrunde liegen produzieren ebenfalls solche Trümmer - das war das was ich meinte.

Aber wenn genug Maschinenbauer auf andere, bessere Visualisierungen wechseln, dann wird Siemens auch erkennen, dass sie mit ihrer Billig - Entwicklung vor die Wand gefahren sind.

Nenn doch mal nur *ein* Beispiel das zumindest gleichwertig ist.

BTW: Und bitte sachlich bleiben...
 
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