Objektorientierte Programmierung

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das verstehe ich zur Zeit so, dass der Programmierer einen Baustein für Flankenerkennung hat, einen Baustein für die Visuanbindung hat, einen Baustein hat, der irgendwie standardisiert Schrittketten verwaltet etc.

OOP ist für mich, dass in dem betreffenden Baustein für die jeweilige Funktionseinheit alles enthalten ist: Code zur eigentlichen Funktion, die entsprechenden Fehlermeldungen und Servicefunktionen (Handstart und Status der Initiatoren).

...aber arbeit ich auch noch dran, weil mir mein Werkzeug das nicht offensichtlich bietet (bzw: oder vor mir verbirgt)...

Hmm, das alles macht eigentlich alles CFC.
CFC hat auch ne Bibliothek mit dabei (mathematische Funktionen etc.) aber keine technologischen Bausteine (Motor, Ventil etc.).
In PCS7 sind dann mit der APL-Bibliothek dann auch technologische Bausteine mit dabei incl. der Visu-Bausteine.

Wie schon erwähnt, schreib ich meine eigenen Bausteine in SCL und verschalte sie in CFC :)

Gruß.
 
Ich habe einen FB1008. Der steuert ein Handling (also vorfahren-senken-greifen-zurückfahren-etc.).
Nun kann man ja die Einzelfunktionen zu viel verwendeten Zusammenstellungen derselben kombinieren und das jeweils gewünschte von Aussen anstossen.
Z.B. "Hole mir ein Teil und warte über der Ablage". Das könnte der FB mit dem ihn bekannten E's und A's machen aufgrund des Kommandos (also der Methode die hier aufgerufen wird), dass hier aber binär wäre. Als Rückmeldung würdest du dann ein "Fertig" erhalten.
Der gleiche Baustein könnte aber mit den ihm bekannten E-A's auch noch "das Teil ablegen" (eine andere Methode) oder "in Grundstellung fahren" ... und und und ...

.....Beste Erklärung. Habs soweit gerafft. Danke
 
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