Variable Grenzwerte bei Strukturelement in WinCCflexible 2007 Projekt

Tommyx

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Hallo zusammen,

ich parametriere in einem WinCC flexible 2007 Projekt die Instanz eines Bildbausteins mittels einer Struktur, welche das Equivalent zu einem auf der Steuerung angelegten UDT darstellt. In dieser Struktur befinden sich nun unter anderem ein Eingabewert sowie die dazugehörigen Eingabegrenzen dieses Wertes.

Nun musste ich jedoch feststellen, dass es innerhalb einer Struktur offensichtlich nur möglich ist, konstante Eingabegrenzen für Strukturelemente zu projektieren!?! (Siehe Anhang) Für mich ist es jedoch zwingend erforderlich diese Grenzen variabel (entsprechend der Eingabegrenzen welche mir durch die Steuerung vorgegeben werden) zu gestalten.

Weiß jemand einen Weg, dies mit annehmbarem Aufwand zu bewerkstelligen? (Es handelt sich um ca. 200 Instanzen dieses Bildbausteins bei jeweils 15 zu begrenzenden Werten)

Für eure Hilfe vielen Dank im Vorraus!

Tommyx
 

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Geht nicht!
Leg dir doch einfach nen Variablenordner an (ist ja fast wie ne Struktur)
Mit den doofen Strukturen kannst du ja auch nur in BB arbeiten...
Wenn du dann dein Eingabefeld aufrufst (Bildaufbau) weist du mittels Skript die Grenzen usw. zu. Entsprechend beim Bildabbau in der anderen Richtung. Das klappt bei mir supergut...
 
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Hallo xhasx,

zunächst einmal danke für deine schnelle Antwort.

Ich habe deinen Ratschlag befolgt und einen Variablenordner in Form der Struktur erzeugt. Die Grundidee ist auch ziemlich gut. Ich musste dann jedoch feststellen, dass es nicht möglich ist (weiß zumindest nicht wie) den Variablenordner als ganzes einer auf der Steuerung liegenden Variablen vom Typ UDT zuzuweisen. Vielmehr muss jede Variable im Variablenordner der entsprechenden Steuerungsvariable innerhalb des UDT's zugeordnet werden. Dies ist jedoch ein Umstand, den ich durch die Verwendung von Bildbausteinen und den zugehörigen Strukturen vermeiden wollte.

Die Idee mit den Variablenordnern ist grundsätzlich sehr interessant und ich werde in Zukunft sicherlich darauf zurückgreifen.
Vielen Dank für deine Hilfe.

Gruß Tommyx
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist allerdings ein Problem! Dem Kannst du aber auch (zwar doof) aus dem Weg gehen. Im Prinzip ist es es egal ob du alle Variablen in ihrer Eigenschaft Typ anlegst oder alle als z.B. als Real behandelst. Du hast halt zweimal den Wandlungsaufwand. Ich hab mir meine Rezeptur mit 500 Reals als Array angelegt. Da muss ich zwar ein paar mal Typcasting machen aber ich habe gerade mal einen Powertag verbraten. Vielleicht ist das ein Motivationsschub :)
 
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