1 PC mit 10 Visualisierungs-Plätzen

Ralle

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Welche Möglichkeiten gibt es, 10 Arbeitsplätze mit Bedienpanels (Bildschirm, Touch) auszurüsten und diese von einem PC aus anzusteuern? Nach Möglichkeit sollten sogar nur einfache Touch-Bildschirme ohne eigene "Intelligenz" eingesetzt werden. Welches Visualisierungssystem ist dafür am besten geeignet?
 
bildschirme ohne inteligenz...

denke das ein monitor kabel nicht so weit gehen darf.

wie wärs den mit nem linux x server und 10 clients die sich dort an jeweils einer eigenen x oberfläche anmelden, brauchst dann halt schon en rechner an jedem bildschirm...
 
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sm@rtaccess

hallo ralle

habe gehört das so was mit wincc flexible einfach ist umzusetzten. es gibt da die optionen sm@rtaccess und sm@rtservice. einfach ein PC-RT projekt erstellen mit einem sm@rtclient-fenster (ip und benutzername) und dann kannst du auf das entsprechende panel zugreiffen (via vnc).

gruss kalle
 
kosten...

@hmi-kalle:

ich denke das er wenn er nur touch geräte einsetzten will ohne eigene inteligenz die hauptsächlich wegen der kosten tut, denke deine lösung wird halt sehr teuer....
 
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Produkt zenOn von copadata:
da würde das so aussehen:

Ein Rechner mit Matrox Grafikkarten (Jede Karte kann 4 Monitore).
Im Projekt projektiert man eben dann x Monitore und legt den Bildausschnitt fest der auf dem Monitor angezeigt wird.
-> soweit NULL Problem.

Aber - wenn jeder Monitor einen Touch hat, benötigt man x serielle Schnittstellen für den Touch und ob es einen Touch-Maustreiber gibt der mit mehreren Quellen umgehen kann - ???

Ist eben eher für Warten und Kontrollzentren gedacht.

ODER - das kann aber ohnehin jede MickyMaus VISU...
Eine VISU und x HTML Bedienstellen am Netz - Webinterface.
Dazu benötigt man aber Monitore mit Hirn.

kurt
 
Ich würde in diesem Fall den Einsatz eines KVM-Extender empfehlen. Diese ermöglichen, dass z.B. 1 PC mit 2 Bildschirmen/Tastaturen/Mäusen betrieben wird.

Habe erst vor kurzem bei einem Kunden sowas gesehen. Am PC ist ein Gerät, dass die Signale VGA und 2 x PS/2 vom PC entgegennimmt, und dann über Cat5-Kabel (die gleichen Kabel und Stecker wie bei Ethernet - darf aber auf keinem Fall an Ethernet angeschlossen werden) an die Clients weitergibt. Solche KVM-Extender gibt es meines Wissens für bis zu 32 Clients.


Der Nachteil:
es wird nur der Bildschirm an alle Clients gespiegelt, und es kann nur von einem Client gleichzeitig bedient werden! Es kann auch nicht unterschieden werden, welcher Client gerade der aktive ist.
 
usb seriell...

wenn man einen touch seriell treiber für linux hätte und dann die serielle schnitstellen über usb anschließt??? müsste doch möglich sein...
 
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