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WINCC: Kommentare zu einer Realisierung
Hallo
Ich bin ein relativ neuer benutzer von WinCc. Jetzt habe ich ein Projekt realisiert und möchte dazu eine komentar von Leuten die schon etwas besser im Umgang mit´WIncc sind.
Also folgendes:
Ich habe eine Lizenz für 512 tags. Da ich damit nicht auskommen würde, wenn ich alle Variablen so wie sie sind in Wincc integriere habe ich zu einem Trick gegriffen. Ich übertrage alle boolschen Variablen aus einem Datenbaustein der SPS mittels DWORD-Variable in wincc. Das heißt ich lege für jeweils 32 boolsche Variable ein Dword an, dass ich mit der entsprechende Adresse des Datenbausteines verlinke. Dazu schrieb ich für jede DWORD- Variable ein Globales Skript, welches bei änderungen getriggert wird. In diesem Skript zerlege ich das Dword in einzelne interne Variablen. Somit arbeite ich in Wincc mit den einzelnen (boolschen) internen Variablen und das Skript hält diese im Hintergrund aktuell.
Manche dieser Variablen sollen aber bidirektional sein, d.h. aus wincc herraus sollen Äbnderungen an die SPS geschickt werden. Dazu habe ich den Umgekehrten Weg eingeschlagen. Ich schrieb für jede boolsche Variable ein Skript, welches bei Änderung dieser Variable an die betreffende Stelle des DWORD seinen Wert schreibt. Somit arbeite ich weiterhin nur mit den internen Variablen und alles andere passiert im Hintergrund. Für die anschließende Visualisierung sehr übersichtlich finde ich.
ALLERDINGS ist das Anlegen der Skripten doch aufwändig. Von der SPS zu Wincc ist es nicht so schlimm, aber für die Variablen die bidirektional sein sollen muss ich jeweils ein Skript schreiben. So 100 waren das schon, zwar wird viel Kopiert und wenige Buchstaben geändert, aber es benötigt trozdem ein paar Stunden Zeit. ein weitere Nachteil der mir eingefallen ist. ist dass wenn ich interne Variablen umbenenne ich diese auch im Skript umbenennen muss (nehme nicht an das das automatisch geht)
Was hält ihr davon?
Lg
P.S. ich habe einrecht primitives Bild von dem Sachverhalt im Anhang gepostet.
Hallo
Ich bin ein relativ neuer benutzer von WinCc. Jetzt habe ich ein Projekt realisiert und möchte dazu eine komentar von Leuten die schon etwas besser im Umgang mit´WIncc sind.
Also folgendes:
Ich habe eine Lizenz für 512 tags. Da ich damit nicht auskommen würde, wenn ich alle Variablen so wie sie sind in Wincc integriere habe ich zu einem Trick gegriffen. Ich übertrage alle boolschen Variablen aus einem Datenbaustein der SPS mittels DWORD-Variable in wincc. Das heißt ich lege für jeweils 32 boolsche Variable ein Dword an, dass ich mit der entsprechende Adresse des Datenbausteines verlinke. Dazu schrieb ich für jede DWORD- Variable ein Globales Skript, welches bei änderungen getriggert wird. In diesem Skript zerlege ich das Dword in einzelne interne Variablen. Somit arbeite ich in Wincc mit den einzelnen (boolschen) internen Variablen und das Skript hält diese im Hintergrund aktuell.
Manche dieser Variablen sollen aber bidirektional sein, d.h. aus wincc herraus sollen Äbnderungen an die SPS geschickt werden. Dazu habe ich den Umgekehrten Weg eingeschlagen. Ich schrieb für jede boolsche Variable ein Skript, welches bei Änderung dieser Variable an die betreffende Stelle des DWORD seinen Wert schreibt. Somit arbeite ich weiterhin nur mit den internen Variablen und alles andere passiert im Hintergrund. Für die anschließende Visualisierung sehr übersichtlich finde ich.
ALLERDINGS ist das Anlegen der Skripten doch aufwändig. Von der SPS zu Wincc ist es nicht so schlimm, aber für die Variablen die bidirektional sein sollen muss ich jeweils ein Skript schreiben. So 100 waren das schon, zwar wird viel Kopiert und wenige Buchstaben geändert, aber es benötigt trozdem ein paar Stunden Zeit. ein weitere Nachteil der mir eingefallen ist. ist dass wenn ich interne Variablen umbenenne ich diese auch im Skript umbenennen muss (nehme nicht an das das automatisch geht)
Was hält ihr davon?
Lg
P.S. ich habe einrecht primitives Bild von dem Sachverhalt im Anhang gepostet.
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