Geschwindigkeit OP/MP und sps

A

Anonymous

Guest
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
mal eine grundlegende Frage:

HMI-Software wie ProTool oder WinCCflex kann ja sowohl Eingänge, wie Merker und DB verarbeiten. Man sagte mir vor kurzem, dass ich am besten alles in einen DB mache, damit das Panel nur einen Baustein laden muss beim Seitenaufbau.

Ist das wirklich die beste Lösung oder wie seht/macht Ihr das?

Gruß
Peter Steiner, sps-Newbie
 
Anonymous schrieb:
mal eine grundlegende Frage:

HMI-Software wie ProTool oder WinCCflex kann ja sowohl Eingänge, wie Merker und DB verarbeiten. Man sagte mir vor kurzem, dass ich am besten alles in einen DB mache, damit das Panel nur einen Baustein laden muss beim Seitenaufbau.

Ist das wirklich die beste Lösung oder wie seht/macht Ihr das?

Gruß
Peter Steiner, sps-Newbie

Ich denke und mache es auch so!
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Na ja, es werden aber immer nur die Variablen geladen, die im offenen Fenster benötigt werden, es sei denn, Variablen werden als "ständig zu laden" gekennzeichent. Insofern verwende ich Variablen aus vielen DB und kann nichts Negatives sagen.
 
Ralle schrieb:
Na ja, es werden aber immer nur die Variablen geladen, die im offenen Fenster benötigt werden, es sei denn, Variablen werden als "ständig zu laden" gekennzeichent. Insofern verwende ich Variablen aus vielen DB und kann nichts Negatives sagen.

Naja aber z.B. Störmeldungen werden ständig gepollt. Ich hab gern alles sauber sortiert in einem DB, auch ein Grund, warum ich es so mache!
 
Leserichtung (SPS in Richtung "PC"):
Man definiert einen Übergabe-DB, in den das SPS-Programm alle relevanten Daten packt, und dokumentiert das genau. Die Visualisierung holt immer nur diesen DB und zeigt relevante Daten an etc.

Das gibt eine klare Schnittstelle und ist zudem noch schnell.

Der Vollständigkeit halber:
Für die Gegenrichtung sollte man es genauso machen: Einen Kommando-DB, den der PC betankt, und wo die SPS entscheidet, was damit passiert.
 
argv_user schrieb:
Leserichtung (SPS in Richtung "PC"):
Man definiert einen Übergabe-DB, in den das SPS-Programm alle relevanten Daten packt, und dokumentiert das genau. Die Visualisierung holt immer nur diesen DB und zeigt relevante Daten an etc.

Das gibt eine klare Schnittstelle und ist zudem noch schnell.

Der Vollständigkeit halber:
Für die Gegenrichtung sollte man es genauso machen: Einen Kommando-DB, den der PC betankt, und wo die SPS entscheidet, was damit passiert.

Yes!
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Na ja, ich hab zusätzlich für jede Station einen DB, da sehr viele Daten visualisiert werden (Einzelzylinder, Zustände etc.) Globale Daten landen in einem Koppel-DB.
 
fragen...

ich denke die visualisierung lädt doch sowieso nur die daten die sie braucht und nicht ganze dbs. dann ist es aber ja auch egal aus welchem sie list, die datenmenge ist die gleiche...

also ich denke nicht das das was bringt.

aber wenn jemand was anderes weis, klärt mich auf
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
argv_user schrieb:
Die Anzahl der Nutzdaten ist gleich, aber der Verwaltungsoverhead ist nicht zu unterschätzen.

So ist's... ein DB kann mit einem Schlag gelesen werden. Ein-, Ausgänge, Merker usw. müssen jeweils mit einem eigenen Packet angefragt werden (zumindest bei TCP/IP).
 
ist mir schon klar...

das ist mir schon klar... die frage ist ja nur ob das protool/wincc auch so machen, oder ob sie alle variablen einzeln abfragen?
 
Zurück
Oben