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Ich habe eine WinCC-Installation auf einem Computer, der Teil des Firmennetzwerkes meines Clienten ist.
Die Politik der Informarikabteilung ist es, bei Erscheinen eines Service-Patches, diesen sofort auf allen Computer des Netzwerkes zu installieren.
Werden die Computer nicht regelmässig neugestartet, wird über einen Service ein Neustart erzwungen. Dafür verantwortlich ist der Windows Update Service, der zentral gesteuert wird.
Siemens empfiehlt die sofortige Installation von neuen Patches (BeitragsNr: 21928032)
So wird der Computer mit dem WinCC automatisch neugestartet, ohne das die Visualisierung ordnungsgemäss beendet wird. Das erzeugt inkorrekte Logfiles der Datenbank und ich muss die TagLogging-Datenbank löschen.
Eine Lösung wäre jetzt, jede Nacht WinCC sich selbst beenden lassen und den Computer neu zu starten. Die Lösung ist jedoch nicht so optimal.
Wie löst Ihr das Problem mit dem automatischen Betriebssystem-Updates bei Euren Kunden?
Die Politik der Informarikabteilung ist es, bei Erscheinen eines Service-Patches, diesen sofort auf allen Computer des Netzwerkes zu installieren.
Werden die Computer nicht regelmässig neugestartet, wird über einen Service ein Neustart erzwungen. Dafür verantwortlich ist der Windows Update Service, der zentral gesteuert wird.
Siemens empfiehlt die sofortige Installation von neuen Patches (BeitragsNr: 21928032)
So wird der Computer mit dem WinCC automatisch neugestartet, ohne das die Visualisierung ordnungsgemäss beendet wird. Das erzeugt inkorrekte Logfiles der Datenbank und ich muss die TagLogging-Datenbank löschen.
Eine Lösung wäre jetzt, jede Nacht WinCC sich selbst beenden lassen und den Computer neu zu starten. Die Lösung ist jedoch nicht so optimal.
Wie löst Ihr das Problem mit dem automatischen Betriebssystem-Updates bei Euren Kunden?