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Hallo ich hab mal eine Frage:
Ich habe ein S7-Projket. In diesem Projekt gibt es einen DB der PLS-Daten enthält. Diese Daten werden vom Kunden angefordert. Der Kunde hat einen OPC Server von softing. Somit ist eine Projektierung in NetPro nicht umsetztbar oder?
Ich hab mir zum testen mir die Demo (softing:server und client) runtergeladen.
Ich konnte durch Anlegen eine Alias.txt (Import der symbole -export der ItemIDs) den "sichtbaren" Zugriff auf meine SPS auf den geforderteten DB beschränken. Für den Zugriff, war keine Proketierung in NEtPro notwendig.
Jedoch musste ich noch feststellen, dass nur der OPC Server Zugriffsrechte vergeben kann. Somit wäre der Kunde in der Lage, wenn ihm alle Adressen bekannt wären auch auf alle Prozessdaten in der SPS zuzugreifen und zwar lesend und schreibend. Lesend kann er gerne auf alle Daten zugreifen - jedoch das Schreiben will/muss ich vermeiden.
Wie kann ich die Zugriffsrechte noch beschränken, wenn es mir nicht möglich ist den OPC Server selbst zu konfigurieren???
Kann ich evtl. in meinem S7 Projekt eine PC station anlegen mit einem OPC Server (welcher den vom Kunden darstellt) bestücken und dann im Anschluss die verschiedenen Verbindungen projektieren und auch die Zugriffsrechte definieren? Im Anschluss würde ich mit AG_send meinen DB versenden?
Sehe ich das richtig so oder wie kann man hier verfahren, daß ich kontrollieren kann, auf was der Kunde zugreift?
Vielen Dank im vorraus!!
Ich habe ein S7-Projket. In diesem Projekt gibt es einen DB der PLS-Daten enthält. Diese Daten werden vom Kunden angefordert. Der Kunde hat einen OPC Server von softing. Somit ist eine Projektierung in NetPro nicht umsetztbar oder?
Ich hab mir zum testen mir die Demo (softing:server und client) runtergeladen.
Ich konnte durch Anlegen eine Alias.txt (Import der symbole -export der ItemIDs) den "sichtbaren" Zugriff auf meine SPS auf den geforderteten DB beschränken. Für den Zugriff, war keine Proketierung in NEtPro notwendig.
Jedoch musste ich noch feststellen, dass nur der OPC Server Zugriffsrechte vergeben kann. Somit wäre der Kunde in der Lage, wenn ihm alle Adressen bekannt wären auch auf alle Prozessdaten in der SPS zuzugreifen und zwar lesend und schreibend. Lesend kann er gerne auf alle Daten zugreifen - jedoch das Schreiben will/muss ich vermeiden.
Wie kann ich die Zugriffsrechte noch beschränken, wenn es mir nicht möglich ist den OPC Server selbst zu konfigurieren???
Kann ich evtl. in meinem S7 Projekt eine PC station anlegen mit einem OPC Server (welcher den vom Kunden darstellt) bestücken und dann im Anschluss die verschiedenen Verbindungen projektieren und auch die Zugriffsrechte definieren? Im Anschluss würde ich mit AG_send meinen DB versenden?
Sehe ich das richtig so oder wie kann man hier verfahren, daß ich kontrollieren kann, auf was der Kunde zugreift?
Vielen Dank im vorraus!!