seeba schrieb:
Ich werf hier jetzt einfach mal die 2te Ausgabe rein... Hab ich diesmal alles bedacht?
Gruß Sebastian
Sorry, aber ich habe jetzt keine Lust, über Analogmodem die riesig langen Screenshots zu laden. Ich glaube auch nicht, daß ich den Entwurf deiner Software im Detail beurteilen will. Generell: Wenn sie universell verwendbar sein soll, sollte einfach alles einstellbar sein, was
- setPort oder openSocket oder openS7online
- daveNewInterface
- daveNewConnection
an Parametern erwarten.
Ferner das timeout, wenn Leute über Modem-Verbindungen arbeiten.
Zuletzt ist es nicht verkehrt, wenn der Benutzer den debug-Level einstellen oder wenigstens von 0 auf daveDebugAll stellen kann.
Auch wenn du eine rein grafische Anwendung erstellst, kann man sie doch aus der Kommandozeile starten mit:
>Anwendung [parameter] >ausgabe.txt
und die Meldungen von Libnodave landen in Ausgabe.txt. Mit Excel funktioniert das z.B. ganz ordentlich.
Ich habe dir vorher empfohlen, dir die Delphi-Komponente zum Vorbild zu nehmen. Jetzt mache ich eine Einschränkung: Die Komponente ist so "schlau", daß sie unnötige Eingabefelder sperrt. Weil sie dabei nicht ganz korrekt ist, kann ich nun bei S7online die entfernte MPI-Adresse nicht einstellen :-(
Das tut nicht nötig. Warum soll der User nicht alle Feldersetzen können, auch wenn sie unter den gewählten Randbedingungen (Protokoll) gar keinen Einfluß haben?