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Die imho einzige Funktion die sich bei libnodave um die PDU Größen kümmert ist daveReadManyBytes. Im Normalfall ist also der Anwender von libnodave dafür verantwortlich die Funktionen so einzusetzen, dass die Protokollspezifikationen eingehalten werden. Was dann leider vorraussetzt, dass der Anwender überhaupt weiß wo die Beschränkungen sind. Diese "Low-Leveligkeit" war ja auch ein Grund warum der Jochen da noch eine Schicht darübergesetzt hat.
Ist bei den NC-Funktionen denn überhaupt schon aus der Anfrage ersichtlich wie groß der Antwortdatensatz werden wird? Wenn dort z.B. Zeichenketten bei angefragten Dateinamen zurückkommen, ist das im Gegensatz zu den Funktionen der S7 bei denen immer nur eine fixe Anzahl an Bytes gelesen werden nicht so einfach ersichtlich wie groß der Antwortdatensatz werden wird.
Aber wie Rainer schon schrieb, ein Wireshark Log von der Siemens Kommunikation ist nicht verkehrt. Vielleicht bietet die NC ja spezielle Funktionen dafür.
Ist bei den NC-Funktionen denn überhaupt schon aus der Anfrage ersichtlich wie groß der Antwortdatensatz werden wird? Wenn dort z.B. Zeichenketten bei angefragten Dateinamen zurückkommen, ist das im Gegensatz zu den Funktionen der S7 bei denen immer nur eine fixe Anzahl an Bytes gelesen werden nicht so einfach ersichtlich wie groß der Antwortdatensatz werden wird.
Aber wie Rainer schon schrieb, ein Wireshark Log von der Siemens Kommunikation ist nicht verkehrt. Vielleicht bietet die NC ja spezielle Funktionen dafür.