wackelkontakt
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Tag zusammen,
wir bauen Vollständige Bearbeitungsmaschinen mit integriertem Schaltschrank. Wir bringen auf dem Schaltschrank ein Typenschild auf, dass alles beinhaltet. Sowohl Seriennummer, Maschinentyp, Hersteller, elektrische Daten und das CE-Zeichen.
Jetzt ist es so, dass wir Standardmäßig einen Mehrspannungstransformator einbauen. 200-480V. In unserer Montage wird der Trafo auf z.B 400V geklemmt und die Maschine wird eingepackt. Im letzten Moment kann es aber passieren, dass der Kunde wechselt und die Maschine mit 208V betrieben werden muss.
Jetzt möchten wir aber nicht wieder alles auspacken und umklemmen. Ein Servicetechniker vor Ort, der die Maschine beim Kunden in betrieb nimmt, kann dies umklemmen. Allerdings braucht er dann ein neues Typenschild (208V)
Jetzt wissen wir nicht, ob die Lösungen überhaupt klappen könnten :
1.) Wir wissen vor dem versenden schon, welcher Kunde die Maschine bekommt und können ein zweites Typenschild (inkl. CE) beilegen. Sodass der Servicetechniker das alte abmacht, die Maschine umklemmt und das neue anbringt.
- Ist es zulässig, ein Typenschild an der Maschine zu haben und gleichzeitig noch eins mit zu schicken?
2.) Wir trennen Das Maschinen Typenschild und den Schaltschrank. Somit hat die Maschine nach Maschinenrichtlinie alle Daten auf dem Typenschild 1 und das Typenschild für den Schaltschrank wird beigelegt. Sodass wir immer bis kurz vor dem Versand flexibel sind.
- Die Größe der Maschine liegt bei ca 2,5m x 2,5m und 2m hoch. Ist eine Trennung des Typenschilds zulässig?
Ich denke, da gibt es Lösungen für. Denn nicht nur wir versenden Maschinen weltweit
wir bauen Vollständige Bearbeitungsmaschinen mit integriertem Schaltschrank. Wir bringen auf dem Schaltschrank ein Typenschild auf, dass alles beinhaltet. Sowohl Seriennummer, Maschinentyp, Hersteller, elektrische Daten und das CE-Zeichen.
Jetzt ist es so, dass wir Standardmäßig einen Mehrspannungstransformator einbauen. 200-480V. In unserer Montage wird der Trafo auf z.B 400V geklemmt und die Maschine wird eingepackt. Im letzten Moment kann es aber passieren, dass der Kunde wechselt und die Maschine mit 208V betrieben werden muss.
Jetzt möchten wir aber nicht wieder alles auspacken und umklemmen. Ein Servicetechniker vor Ort, der die Maschine beim Kunden in betrieb nimmt, kann dies umklemmen. Allerdings braucht er dann ein neues Typenschild (208V)
Jetzt wissen wir nicht, ob die Lösungen überhaupt klappen könnten :
1.) Wir wissen vor dem versenden schon, welcher Kunde die Maschine bekommt und können ein zweites Typenschild (inkl. CE) beilegen. Sodass der Servicetechniker das alte abmacht, die Maschine umklemmt und das neue anbringt.
- Ist es zulässig, ein Typenschild an der Maschine zu haben und gleichzeitig noch eins mit zu schicken?
2.) Wir trennen Das Maschinen Typenschild und den Schaltschrank. Somit hat die Maschine nach Maschinenrichtlinie alle Daten auf dem Typenschild 1 und das Typenschild für den Schaltschrank wird beigelegt. Sodass wir immer bis kurz vor dem Versand flexibel sind.
- Die Größe der Maschine liegt bei ca 2,5m x 2,5m und 2m hoch. Ist eine Trennung des Typenschilds zulässig?
Ich denke, da gibt es Lösungen für. Denn nicht nur wir versenden Maschinen weltweit