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also erstens mal habe ich gerade gemrt dass ich mir über die einteilung des forums gedanken machen muss, es gibt für dieses thema keinen sinnvollen bereich...
aber egal...
ich habe 20 silos, sie "silos" sind eigentlich säcke, also 5m hohe "bigbags". die säcke sind auch aus dem gewebematerial wie die bigbags.
diese silos werden von oben mit mahlgut (staub) gefüllt.
somit habe ich in den dingern immer während dem befüllen eine explosionsfähige atmosphäre.
bei einem betonsilo, bei dem im worst-case die bestscheiben fliegen, da kann man schonmal ein auge zudrücken, aber diese papiertüten sind meiner meinung nach richtige bomben...
aufgrund dessen und der häufigkeit der autmospähre ist der inninbereich des silos ganz klar zone 20.
mit was messe ich den füllstand?
in einer anderen anlage hat eine andere firma einfach oben und unten einen kapazitiven min/max sensor eingebaut.
ich dachte anfangs an einen einfachen sonar-bero, der füllstand muss nicht so genau sein und preislich kostet der sonar-bero nicht viel mehr als die beiden min/max sensoren...
aber eigentlich ist keine der beiden varianten innerhalb eines silos mit zone 20 zulässig.
der sonar-bero von siemens (PXS800 ATEX) ist für zone 22 zugelassen.
kann ich meinen sonar bero durch konstruktive masnahmen doch noch in die zone 20 bringen?
wenn ich nur den sensorkopf in das silo stecke, dann befinden sich die elektrischen anschlüsse ja ausserhalb. da wäre es kein problem mehr da hier von zone 22 ausgegangen wird. zusätzlich würde ich noch einen schutzkragen um den sensor montieren der verhindert das elektrische verbindugnen (M12-Stecker) ohne werkzeug gelöst werden können.
einzige gefahr geht jetzt noch von einer defekten mebrane bzw. einem defekten sensorgehäuse innerhaöb des silos aus. aber das kann meiner meinung nach ausgeschlossen werden da der staub nun quasi nicht im ansatz die meachanische gewalt aufbringen kann.
oder wäre es sinnvoll den sensorkopf während dem befüllen mit luft zu spülen, das hätte den vorteil das sich dort keine zündfähige atmospähre bilden kann und das er nicht verschmutzt.
problem wird dann aber die messung sein, ob der sonar-bero bei der luftverwirbelng noch sauber arbeitet?
was sagt ihr zu dem thema?
sind meine gedankengänge sinnvoll oder geistiger dünschiss?
wie würdet ihr es machen?
anderes messprinzip?
anderer sensor?
danke!
aber egal...
ich habe 20 silos, sie "silos" sind eigentlich säcke, also 5m hohe "bigbags". die säcke sind auch aus dem gewebematerial wie die bigbags.
diese silos werden von oben mit mahlgut (staub) gefüllt.
somit habe ich in den dingern immer während dem befüllen eine explosionsfähige atmosphäre.
bei einem betonsilo, bei dem im worst-case die bestscheiben fliegen, da kann man schonmal ein auge zudrücken, aber diese papiertüten sind meiner meinung nach richtige bomben...
aufgrund dessen und der häufigkeit der autmospähre ist der inninbereich des silos ganz klar zone 20.
mit was messe ich den füllstand?
in einer anderen anlage hat eine andere firma einfach oben und unten einen kapazitiven min/max sensor eingebaut.
ich dachte anfangs an einen einfachen sonar-bero, der füllstand muss nicht so genau sein und preislich kostet der sonar-bero nicht viel mehr als die beiden min/max sensoren...
aber eigentlich ist keine der beiden varianten innerhalb eines silos mit zone 20 zulässig.
der sonar-bero von siemens (PXS800 ATEX) ist für zone 22 zugelassen.
kann ich meinen sonar bero durch konstruktive masnahmen doch noch in die zone 20 bringen?
wenn ich nur den sensorkopf in das silo stecke, dann befinden sich die elektrischen anschlüsse ja ausserhalb. da wäre es kein problem mehr da hier von zone 22 ausgegangen wird. zusätzlich würde ich noch einen schutzkragen um den sensor montieren der verhindert das elektrische verbindugnen (M12-Stecker) ohne werkzeug gelöst werden können.
einzige gefahr geht jetzt noch von einer defekten mebrane bzw. einem defekten sensorgehäuse innerhaöb des silos aus. aber das kann meiner meinung nach ausgeschlossen werden da der staub nun quasi nicht im ansatz die meachanische gewalt aufbringen kann.
oder wäre es sinnvoll den sensorkopf während dem befüllen mit luft zu spülen, das hätte den vorteil das sich dort keine zündfähige atmospähre bilden kann und das er nicht verschmutzt.
problem wird dann aber die messung sein, ob der sonar-bero bei der luftverwirbelng noch sauber arbeitet?
was sagt ihr zu dem thema?
sind meine gedankengänge sinnvoll oder geistiger dünschiss?
wie würdet ihr es machen?
anderes messprinzip?
anderer sensor?
danke!