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Hallo Forum,
wir sollen (aus mir persönlich nicht nachvollziehbaren Gründen ) eine "Anreiß- Vorrichtung" mit einem Elektromotor antreiben.
Beschreibung des bisherigen Zustandes:
( Es ist ein Laborgerät )
Dieses Gerät ( Maschine möchte ich es gar nicht bezeichnen ) hat eine
Material- Spannvorrichtung ( ähnlich einem Dreibacken- Futter an einer Bohrmaschine ), in die ein Stab geklemmt wird.
Mittels einer Handkurbel wurde bisher das eingespannte Werkstück ( Probestück) gedreht, nachdem man ein reißnadelähnliches Werkzeug an das Probestück "zugestellt" hatte.
Vermutlich werden die Laboranten älter und können jetzt die Handkurbel nicht mehr betätigen => also muß da ein Motor hin.
Dieses Gerät hat bisher keine Schutzvorrichtungen !
- es war ein rein handbetriebenes Gerät
( ohne jegliche Spannungszuführung, Schutzhauben oder ähnliches )
Mein 1. Gedanke ist, eine Steuerung mit Rechts-/ Linkslauf, dementsprechend Not- Aus etc.
Ein Schutzgitter gegen "rausfliegende Probestücke" soll wohl nicht drann gebaut werden ( Wunsch der Laboranten ).
Wie schnell dürfte sich denn dieses Probestück dann max. drehen ?
( Wenn es tatsächlich zu dieser "Spielerei" kommen sollte, wird auf jedenfall eine "Zweihand- Bedienung" eingesetzt )
Falls ich irgendwas nicht verständlich erklärt habe, darf gern nachgefragt werden. Über den Sinn möchte ich aber nicht diskutieren.
Wäre diese Änderung dann eigentlich eine "Maschine" ?
- müßte ich diese dann nach der MRL bauen und CE- Kennzeichen und den ganzen Spaß haben ?
Mfg mega_ohm
wir sollen (aus mir persönlich nicht nachvollziehbaren Gründen ) eine "Anreiß- Vorrichtung" mit einem Elektromotor antreiben.
Beschreibung des bisherigen Zustandes:
( Es ist ein Laborgerät )
Dieses Gerät ( Maschine möchte ich es gar nicht bezeichnen ) hat eine
Material- Spannvorrichtung ( ähnlich einem Dreibacken- Futter an einer Bohrmaschine ), in die ein Stab geklemmt wird.
Mittels einer Handkurbel wurde bisher das eingespannte Werkstück ( Probestück) gedreht, nachdem man ein reißnadelähnliches Werkzeug an das Probestück "zugestellt" hatte.
Vermutlich werden die Laboranten älter und können jetzt die Handkurbel nicht mehr betätigen => also muß da ein Motor hin.
Dieses Gerät hat bisher keine Schutzvorrichtungen !
- es war ein rein handbetriebenes Gerät
( ohne jegliche Spannungszuführung, Schutzhauben oder ähnliches )
Mein 1. Gedanke ist, eine Steuerung mit Rechts-/ Linkslauf, dementsprechend Not- Aus etc.
Ein Schutzgitter gegen "rausfliegende Probestücke" soll wohl nicht drann gebaut werden ( Wunsch der Laboranten ).
Wie schnell dürfte sich denn dieses Probestück dann max. drehen ?
( Wenn es tatsächlich zu dieser "Spielerei" kommen sollte, wird auf jedenfall eine "Zweihand- Bedienung" eingesetzt )
Falls ich irgendwas nicht verständlich erklärt habe, darf gern nachgefragt werden. Über den Sinn möchte ich aber nicht diskutieren.
Wäre diese Änderung dann eigentlich eine "Maschine" ?
- müßte ich diese dann nach der MRL bauen und CE- Kennzeichen und den ganzen Spaß haben ?
Mfg mega_ohm