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Hallo zusammen,
bei einer unvollständigen Maschine teilen wir der übergeordneten Steuerung mit, wie der Status von dem Sicherheitskreis und dem Not-Aus ist.
Nun kommt es vor, dass wir durch zwei-kanalige Komponenten ein Not-Aus aufgrund einer Konsistenzprüfung erhalten. Es kommt dabei z.B. vor, dass bei einem Türschalter die Tür nur angelehnt ist, so dass der Schalter nur einen Kontakt betätigt.
Durch Weiterleitung des Not-Aus Signals schaltet aber die übergeordnete Maschine "hart" aus, was bei manchen Teilen die Lebensdauer drastisch verkürzt.
Daher nun die Frage: Wie kann man solch einen Fall behandeln? Darf/Muss man einen getrennten "Not-Aus-Kreis" haben, der nur "Not-Aus-Komponenten" beeinhaltet?
Vielen Dank!
bei einer unvollständigen Maschine teilen wir der übergeordneten Steuerung mit, wie der Status von dem Sicherheitskreis und dem Not-Aus ist.
Nun kommt es vor, dass wir durch zwei-kanalige Komponenten ein Not-Aus aufgrund einer Konsistenzprüfung erhalten. Es kommt dabei z.B. vor, dass bei einem Türschalter die Tür nur angelehnt ist, so dass der Schalter nur einen Kontakt betätigt.
Durch Weiterleitung des Not-Aus Signals schaltet aber die übergeordnete Maschine "hart" aus, was bei manchen Teilen die Lebensdauer drastisch verkürzt.
Daher nun die Frage: Wie kann man solch einen Fall behandeln? Darf/Muss man einen getrennten "Not-Aus-Kreis" haben, der nur "Not-Aus-Komponenten" beeinhaltet?
Vielen Dank!