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Hallo zusammen,
ich bin mal wieder mit dem Thema "Funktionale Sicherheit" beschäftigt.
Ich habe einen Schutzkreis, bei dem ich rechnerisch belegen muss, dass dieser mein gefordertes SIL erreicht (also PFD/PFH-Berechnung).
zusätzliche Vorgabe: Wiederholungsprüfung 1xjährlich
Die Anlage ist eine verfahrenstechnische Anlage (Prozessindustrie DIN 61511). Dort gibt es eine Sicherheitsabschaltung einer Pumpe (DIN 62061?).
Die Schutzabschaltung erfolgt maximal 1x pro Jahr. Das würde also gemäß DIN 61508 "low-demand-mode" bedeuten und somit die Berechnung der PFD.
Jetzt habe ich schon mehrfach gelesen, dass eine Pumpe eher als Maschine anzuordnen ist. Also würde die Maschinenrichtlinie DIN 62061 greifen. Dort gibt es jedoch keine PFD, sondern nur die PFH (also der continious mode).
Wie muss ich nun vorgehen? Muss ich jetzt die PFD oder die PFH berechnen?
(zur Info: Ich habe derzeit nicht die Norm 62061 vorliegen, versuche aber diese bei Bedarf über die Fa. zu besorgen)
Gruß
Willi
ich bin mal wieder mit dem Thema "Funktionale Sicherheit" beschäftigt.
Ich habe einen Schutzkreis, bei dem ich rechnerisch belegen muss, dass dieser mein gefordertes SIL erreicht (also PFD/PFH-Berechnung).
zusätzliche Vorgabe: Wiederholungsprüfung 1xjährlich
Die Anlage ist eine verfahrenstechnische Anlage (Prozessindustrie DIN 61511). Dort gibt es eine Sicherheitsabschaltung einer Pumpe (DIN 62061?).
Die Schutzabschaltung erfolgt maximal 1x pro Jahr. Das würde also gemäß DIN 61508 "low-demand-mode" bedeuten und somit die Berechnung der PFD.
Jetzt habe ich schon mehrfach gelesen, dass eine Pumpe eher als Maschine anzuordnen ist. Also würde die Maschinenrichtlinie DIN 62061 greifen. Dort gibt es jedoch keine PFD, sondern nur die PFH (also der continious mode).
Wie muss ich nun vorgehen? Muss ich jetzt die PFD oder die PFH berechnen?
(zur Info: Ich habe derzeit nicht die Norm 62061 vorliegen, versuche aber diese bei Bedarf über die Fa. zu besorgen)
Gruß
Willi