Fachkompetenz

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Hallo,
es geht bei dem Urteil um ein Menschenleben, ein junger Mensch musste sein Leben lassen aus Profitgier. Wenn ich Richter gewesen wäre würden die GF jetzt nicht mehr frei herumlaufen.
Jetzt komme ich zu dem Facharbeiter der eine Schutzeinrichtung abbaut oder überbrückt, der toleriert auch einen Unfall, je nach Maschine den Tod eines Menschen. Mir ist klar dass er sich gegen den die Anweisung seiner Chefs wenden muss, aber ist das wirklich zu viel verlangt. Ist es in unserer Gesellschaft so dass man alles für den Job macht auch wenn es moralisch und rechtlich nicht vereinbar ist. Ich meine NEIN!
Wie sagt man heute, man hat Eier.
Ich habe einen Sohn in dem Alter, ich weiß nicht was ich da machen würde. Nur weil man ein paar Euro mehr verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich diese nicht mittragen kann oder will, dann lass ich mir das rechtssicher bestätigen.

Wie kann ich mit einer vermeintlichen "Rechtssicherheit" einen Unfall verhindern, erst recht wenn ich weiss das der Umbau der Sicherheitseinrichtung grosse Gefahren birgt? Kann es sein dass viel in diesem Zusammhang nur ihre eigen Unschuld retten wollen? Wenn ich Unfälle vermeiden will dann muss ich auch mal lautstark auf Missstände hinweisen!

Gruss
 
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