Iro.Genius
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Hallo zusammen,
ich will eine pneumatische Bewegung mit Plr=d und einem Aufbau SPS->Ventil->Zylinder in Kategorie 2 realisieren.
Mein Funktionskanal wäre die einkanalige Ansteuerung des Richtungsventils (5/2-Wegeventil mit Luftfederrückstellung).
Der Testkanal wäre die Stellungsabfrage des Zylinders und die Abschaltung des vorgeschalteten Pneumatik-Hauptventils im Fehlerfall.
Die Stellungsabfrage des Zylinders kann entweder eine Kombination aus Grund- und Arbeitsstellungserkennung sein oder die Annahme, dass nach Verlassen der Grundstellung nach einer definierten Zeit die Arbeitsstellung erreicht sei. Wenn über die Stellungsabfrage ein Fehler festgestellt wird, werden das Richtungsventil und das vorgeschaltete pneumatische Hauptventil abgeschaltet und somit der Zylinder drucklos. Spricht etwas gegen eine solche Realisierung?
Nach EN ISO 13849-1 muss ja die Testrate 100-fach der Anforderungsrate sein. Mein Zylinder soll sich einmal pro Minute bewegen. In jedem SPS-Zyklus (ca. 20 ms) vergleiche ich die Sollstellung des Zylinders mit der Iststellung. Ist diese Art der Testung vom Ansatz her richtig? Und vor allen Dingen mein Verständnis von Anforderungsrate und Testrate?
Offen bin ich auch für Tipps, wie mein Problem auf andere Art und Weise gelöst werden kann.
Viele Grüße
Iro
ich will eine pneumatische Bewegung mit Plr=d und einem Aufbau SPS->Ventil->Zylinder in Kategorie 2 realisieren.
Mein Funktionskanal wäre die einkanalige Ansteuerung des Richtungsventils (5/2-Wegeventil mit Luftfederrückstellung).
Der Testkanal wäre die Stellungsabfrage des Zylinders und die Abschaltung des vorgeschalteten Pneumatik-Hauptventils im Fehlerfall.
Die Stellungsabfrage des Zylinders kann entweder eine Kombination aus Grund- und Arbeitsstellungserkennung sein oder die Annahme, dass nach Verlassen der Grundstellung nach einer definierten Zeit die Arbeitsstellung erreicht sei. Wenn über die Stellungsabfrage ein Fehler festgestellt wird, werden das Richtungsventil und das vorgeschaltete pneumatische Hauptventil abgeschaltet und somit der Zylinder drucklos. Spricht etwas gegen eine solche Realisierung?
Nach EN ISO 13849-1 muss ja die Testrate 100-fach der Anforderungsrate sein. Mein Zylinder soll sich einmal pro Minute bewegen. In jedem SPS-Zyklus (ca. 20 ms) vergleiche ich die Sollstellung des Zylinders mit der Iststellung. Ist diese Art der Testung vom Ansatz her richtig? Und vor allen Dingen mein Verständnis von Anforderungsrate und Testrate?
Offen bin ich auch für Tipps, wie mein Problem auf andere Art und Weise gelöst werden kann.
Viele Grüße
Iro