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Hallo,
ich habe ein spezielles Problem.
Bei einer Maschine muss sich beim Einrichten der "Einrichter" in den Gefahrenbereich begeben. Dort muss etwas eingebaut werden, wo man Bewegungen der Maschine zulassen muss, um den Einbau zu ermöglichen.
Ein "Maschinenbediener" (sitzt in einer Kabine ausserhalb des Gefahrenbereichs, hat aber gute Sicht in den Gefahrenbereich) bedient dazu Joysticks und der "Einrichter" baut dann das Werkzeug ein (Baumaschine).
Um nun auf Fehler von der Ablaufsteuerung oder des "Maschinenbedieners" mit Joysticks reagieren zu können, habe ich angedacht einen Panikschalter (3 stufig- Zustimmtaster) einzubauen, der von einem dritten gehalten wird. Wenn nun etwas beim Einbau schief geht kann dieser durch Loslassen oder Durchdrücken des Paniktasters alle Bewegungen stoppen. Dieser dritte ist nat. ausserhalb des Gefahrenbereichs.
In der Standard-Robotik hat meistens derjenige den Zustimmtaster (Paniktaster) in der Hand, der sich in den Gefahrenbereich begibt. Das ist aber in diesem Fall nicht möglich, da der "Einrichter" beide Hände zum Einbau braucht.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Konzepten?
Entspricht diese Vorgehensweise der MRL?
Geschwindikeiten etc. sind zwar reduziert, aber bei solchen Maschinen ist gleich mal ein Finger weg.......es gibt halt gefährliche Situationen bei Baumaschinen.
Was denkt ihr.......freue mich auf jede Antwort
Danke
lg
Werna
ich habe ein spezielles Problem.
Bei einer Maschine muss sich beim Einrichten der "Einrichter" in den Gefahrenbereich begeben. Dort muss etwas eingebaut werden, wo man Bewegungen der Maschine zulassen muss, um den Einbau zu ermöglichen.
Ein "Maschinenbediener" (sitzt in einer Kabine ausserhalb des Gefahrenbereichs, hat aber gute Sicht in den Gefahrenbereich) bedient dazu Joysticks und der "Einrichter" baut dann das Werkzeug ein (Baumaschine).
Um nun auf Fehler von der Ablaufsteuerung oder des "Maschinenbedieners" mit Joysticks reagieren zu können, habe ich angedacht einen Panikschalter (3 stufig- Zustimmtaster) einzubauen, der von einem dritten gehalten wird. Wenn nun etwas beim Einbau schief geht kann dieser durch Loslassen oder Durchdrücken des Paniktasters alle Bewegungen stoppen. Dieser dritte ist nat. ausserhalb des Gefahrenbereichs.
In der Standard-Robotik hat meistens derjenige den Zustimmtaster (Paniktaster) in der Hand, der sich in den Gefahrenbereich begibt. Das ist aber in diesem Fall nicht möglich, da der "Einrichter" beide Hände zum Einbau braucht.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Konzepten?
Entspricht diese Vorgehensweise der MRL?
Geschwindikeiten etc. sind zwar reduziert, aber bei solchen Maschinen ist gleich mal ein Finger weg.......es gibt halt gefährliche Situationen bei Baumaschinen.
Was denkt ihr.......freue mich auf jede Antwort
Danke
lg
Werna