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Dir in einem zweiten Array die Länge der Einträge des ersten Arrays speichern?

Klar, das ist es. Ist mir aber auch durch die Lappen gegangen. PS: 16#16 bedeutet 16h = 22dez.

Ändert es was, wenn du es wie folgt schreibst (if und then in gleicher Zeile und ohne ; nach end_if)? IF Byteslesen[6]=16#16 THEN Fehler:= 'Hallo'; END_IF

Und in welchem Step befindest du dich gerade? Wenn du durch steppst müsstest du in den THEN-Zweig reinkommen und dort müsste auch die Fehler-Variable gesetzt werden. Setz dazu mal einen Breakpoint in den THEN-Zweig und steppe einen Schritt weiter.

Tritt deine Bedingung (Bytelesen[6]=16#16) überhaupt ein?

Kannst du mal dein "Code-Schnipsel" posten?

Mit dem selben Ergebnis?

Wird die Fehler-Variable sonst noch wo geschrieben?

Kannst du deinen Baustein-Code mal posten?

Such einfach nach "$r": stringLen := FIND(RecvDataTmp1, '$r');

Aber nur wenn der erste Aufruf zyklisch aufgerufen wird. Passiert der erste Aufruf in einem Case-Step und die Abfrage in einem anderen Case-Step, dann muss vor der Abfrage erst der Baustein aktualisiert werden, wie in meinem Beispiel.

Als erstes deklarierst du eine Variable vom Typ R_Trig bzw. F_Trig und den Eingang: fbRTrig: R_TRIG; bInput1 AT %I*: BOOL; Dann musst du den entsprechenden digitalen Eingang einbauen: fbRTrig(CLK:= bInput1); Zum Schluss musst du den Baustein noch auswerten: fbRTrig(); IF NOT fbRTrig.Q...

Mit den Bausteinen F_Trig und R_Trig aus der Standard.lib

Wieso setzt du in den Schritten 2, 4 und 6 die Bausteine zurück bevor du deren Status auswertest? Das macht doch keinen Sinn.

Einfach TwinCAT nochmal neu installieren. Dann starten die 30 Tage von neuem.