Soooo ... nun noch einmal ein kurzer Zwischenbericht in der Sache (vielleicht kann es ja noch mal irgendwer gebrauchen).
Die von mir schon genannten Prozessor-Einstellungen wären von Seiten der VM das Optimum.
Ob ein oder mehrere Prozessoren oder ein oder mehrere Cores spielt gar keine Rolle.
Im Guest-System die Auslagerungsdatei auf doppelte Speichergröße (bei mir also 6144 MB) als festen Wert einstellen - also Min. und Max. gleich.
Im Guest-System alle Grafik-Spielereien auf optimale Leistung stellen.
Resume :
Es sind von dem gelegtenlichen Einfrieren NUR die Siemens-Programme betroffen. Andere Anwendungen auf dem Host, auch wenn sie z.B. sehr rechen-intensiv sind (z.B. Photoshop), leiden gar nicht darunter. Ich vermute, das bei Siemens die Datenbank-Zugriffe nicht optimal programmiert sind. Meine Vermutung rührt daher, dass das von mir verwendete CAE-Programm (TreeCad) auch manchmal in bißchen schwächelt - allerdings längst nicht in dem Maße wie Siemens.
Also ... man darf gespannt sein auf die Zukunft.
Ich bin allerdings ein wenig enttäuscht bezüglich des Feedback in diesem Thread - da doch hier immer so viel von VM und Anwendung mit Siemens geschrieben wird / wurde ...