Alternative zu VMWare Workstation

Ich setze VirtualBox bei allen möglichen Gelegenheiten für Windows- und Linux-VMs ein und es funktioniert. Die Einbindung von USB-Geräten funktioniert ohne Probleme, nach der Installation der AddOns. Unter Ubuntu muss man noch die build-essential und dkms installieren, für die Installation der AddOn-Treiber, aber auch das nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.

Ich sehe mit Windows-VM keinen funktionellen Unterschied zu der von MS gelieferten Lösung.
 
ich hab hier nen alten S7 Adapter USB. Der funktioniert unter VM-Ware nur mit USB2.0 Anschlüssen, nicht mit USB3.0.

vielleicht ist es bei Dir ein ähnliches Problem.

Gruß.
 
Also,
bei mir laufen die alten USB Adapter, die neuen USB Adapter A2 und der CP5711 ohne Probleme, sowohl an USB2.0 als auch USB 3.0.
Immer mit VMWEare.

Gruß
Christoph
 
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....
Immer mit VMWEare.

Gruß
Christoph
Mit VMware funktioniert es bei mir auch. Nur mit Virtualbox nicht. Mein Laptop hat nur USB 2 Anschlüsse.

Wir wollen halt testen was alles mit Virtualbox funktioniert und was nicht. Und daraus dann eine Entscheidung treffen ob wir umsteigen von VMware zu Virtualbox.
Da wir mindestens 20 Cp5711 haben, ist es auch keine Option einen alternativen Adapter zu kaufen.



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Hi,

ich würde bei VMWare bleiben.
Sehe in VirtualBox keinen Vorteil.
Bei VMWare hast du einen guten Support und regelmäßige Pflege.
Desweiteren werden wohl auch von den Herstellern eher VMWare als VirtualBox supported.
Siehe TIA Portal V13, dort ist VMWare als unterstützt angegeben , Virtual Box nicht.

Gruß
Christoph
 
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Meiner hat zusätzlich noch nen eSATA-Anschluss, und da liegt nen USB2.0 mit drauf. Nur dort geht mein S7 Adapter USB.

Gruß.

Dann sind die anderen beiden Buchsen 99%ig blau und USB 3.0 .
Da brauchst du mindestens eine WS10 / Player6 um die ordnungsgemäs nutzen zu können.
Oder im BIOS die USB3.0 auf USB2.0 umstellen dann funktionieren auch die.
 
Hi,

ich würde bei VMWare bleiben.
Sehe in VirtualBox keinen Vorteil.
Bei VMWare hast du einen guten Support und regelmäßige Pflege.
Desweiteren werden wohl auch von den Herstellern eher VMWare als VirtualBox supported.
Siehe TIA Portal V13, dort ist VMWare als unterstützt angegeben , Virtual Box nicht.

Gruß
Christoph

Diese Argumentation ist etwas sehr flach.
Virtualbox wird auch weiterentwickelt und der Support in Foren ist besser als bei VMWare, denn da muss man warten bis jemand kompetent antwortet.
Aber ist klar Big$ muss ja alles empfehlen, was teuer ist, dann fallen die überhöhten Kosten von TIA und Zubehör nicht so auf.

Also was funktioniert nicht unter VirtualBox? Den angesprochen CP kann ich nicht testen, da ich den nicht habe.
Und TIA in einer VM?
Und TIA läuft auch hier, soweit man nicht damit sinnvoll entwickeln muss.
Aber das liegt am System nicht an der VM.


bike
 
Ich arbeite sowohl mit VirtualBox als auch VMWare (Player, Player Plus, Workstation, ESX, VSphere) und sogar mit HyperV.
Bei keiner der 3 Plattformen habe ich mit den Foren oder dem Support ein Problem oder eine Informations Defizit.
Der Kostenaspekt wiegt meiner meinung nach auch nicht so wirklich.
VirtualBox kostet momentan glaube ich 39$ die Lizenz, beim Player Plus sind es 80 €, ob die 50 € das Kraut fett machen muss jeder selber wissen.
 
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Warum dann nur VMWare?

Wenn einmal beim Kunden etwas nicht funktioniert, dann sind die Kosten für die Lizenzen leicht drin.
Aber auch VMWare hat seine Schwachstellen und wenn ein großer Versionssprung ist, laufen die "alten" VM manchmal nicht.

Jeder soll das Produkt verwenden, das die Aufgabe erfüllt wozu es benötigt wird.
Also bitte kein TIA, denn da stimmt der oben genannte Satz leider noch? nicht.


bike
 
ja klar soll jeder nehmen was er will...

nur in dem Thread hier geht's darum, wegen 100€ Upgradekosten evtl. auf Virtualbox zu wechseln. Und da wir jetzt erfahren ahebn, das die gewerbliche Lizenz von Virtualbox auch 39$ kostet, würde man also nur rund 50€ sparen.
Das steht für mich in keiner Relation zu dem Aufwand, die ganzen vorhandenen VM-Wares nach Virtualbox zu konvertieren...

Gruß.
 
ja klar soll jeder nehmen was er will...

nur in dem Thread hier geht's darum, wegen 100€ Upgradekosten evtl. auf Virtualbox zu wechseln. Und da wir jetzt erfahren ahebn, das die gewerbliche Lizenz von Virtualbox auch 39$ kostet, würde man also nur rund 50€ sparen.
Das steht für mich in keiner Relation zu dem Aufwand, die ganzen vorhandenen VM-Wares nach Virtualbox zu konvertieren...

Gruß.

Oder geht es darum einmal auch Alternativen zu betrachten?
Das konvertieren der VMs ist kein Akt und wenn einmal alles unter Virtualbox läuft, warum nicht?
Es ist immer wieder gut wenn ein Monopol durchbrochen ist.


bike
 
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Es ist immer wieder gut wenn ein Monopol durchbrochen ist.

Jo, meistens, aber ein Monopol hat auch Vorteile: Z.B. könnte sich Siemens voll und ganz darauf konzentrieren, seine Software auf VM-Ware ordentlich zum Laufen zu bekommen, und muss nicht auch noch alle anderen beachten und Kompromisse eingehen :)

aber Du hast schon recht, 2-3 Alternativen sollte es schon geben, und die gibt es ja auch :)

gruß.
 
@ducati: Siemens soll ihr TIA endlich vernünftig zum Laufen bringen.
Dann kann man über VM nachdenken.

Ich möchte nicht wissen wieviel Geld in den letzten zwei-drei Jahren wegen und mit dieser Software kaputt gemacht wurde.
Kann sich das wirklich jede Firma leisten?


bike
 
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