Laptop für die Arbeit

ich möchte mit i3 auch nicht mim TIA Portal arbeiten.
nutze derzeit einen i9 und 48GB Arbeitsspeicher.
So ists sogar halbwegs zügig wenn ich verschiedene TIA Versionen auf verschiedenen VMs gleichzeitig öffne ;)
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
ich möchte mit i3 auch nicht mim TIA Portal arbeiten.
nutze derzeit einen i9 und 48GB Arbeitsspeicher.
So ists sogar halbwegs zügig wenn ich verschiedene TIA Versionen auf verschiedenen VMs gleichzeitig öffne ;)

Lässt sich denn damit durch eine lange Liste (>1000 Einträge) wie große Symboltabelle oder großer Datenbaustein flüssig ohne ruckeln scrollen?
 
Ich hab ein Thinkpad P1 Gen 2:

Intel I7 9850H (6 Kerne)
64 GB Ram
2x 1 TB NVME

Ist auch den vielen VMs geschuldet, wir halten die TIA Versionen, Rockwell, B&R etc. getrennt, auch fuer Sinamics Starter und Simotion Scout gibt es jeweils eine.

Das fuehrt je nach Projekt dazu, dass ich bis zu vier gleichzeitig am Laufen habe.

Mein Laptop ist vermutich ein wenig Overkill, nachdem es aber ein Werkzeug ist, lieber so als ein I3.

Als Monitorerweiterung habe ich einen externen USB-C Monitor von Asus, der hat die Dimensionen eines Schreibblocks und wiegt auch nicht sonderlich viel.
 
Also wenn es ganz allgemein einen guten Überblick braucht zu Kaufentscheidungen und welche Faktoren wichtig sind für deinen Arbeitslaptop kann ich dir diesen Artikel ans Herz legen: https://www.technikhiwi.de/laptop-test/. Hat zumindest mir bei meinem letztem Kauf sehr geholfen weil ich auch etwas im Dunkeln stand.

Verstehe ich nicht ganz. Der Artikel richtet sich doch eher an Privatnutzer und nicht an die Bedürfnisse der Automatisierungsbranche ( Schnittstellen, Robustheit... )
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Die Schnittstellen sind heutzutage in der Automatisierung auch nur Wlan, Ethernet und USB, sofern man den Rechner nicht für alte Systeme benötigt und selbst dann nutzt man in der Regel USB-Adapter.
Und wenn man nicht gerade bei Wind und Wetter raus muss mit dem Laptop sind die Geräte welche nicht explizit als "robust" gelabelt sind natürlich genauso einsetzbar.

Da hat logischerweise jeder so seine Ansichten und Präferenzen, aber bevor ich mir so Atomkoffer wie die Siemens Field PGs kaufe, hol ich mir lieber für 1/5 des Preises ein System was handlicher ist und auch noch mehr Leistung hat. Bis jetzt sind wir gut damit gefahren und den Laptop geschrottet, weil er nicht robust genug war, hat bis jetzt auch noch keiner geschafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

da hast du eigentlich Recht, kommt aber teilweise auch auf die Industrie und die damit verbundenen Arbeitsumgebungen an.

Wir hatten lange Zeit die Siemens Field PG als Arbeitsgeraete und die waren uns immer sehr treu, eben wegen den hohen Kosten sind wir jetzt bei ThinkPads gelandet, viel laenger als 2 Jahre gebe ich den Geraeten aber nicht im Dauereinsatz bei uns (Draht- und Kabelindustrie (Kupfer- und Aluminiumstaub, Pulverstaub von Extrudern etc..).

Nachdem die Rechner gut ausgestattet aber im Schnitt nur 2200 $ kosten, ist das akzeptabel, die Adapter wandern zwischen neuen Geraeten einfach mit.

Wir hatten ab und an Probleme mit USB zu Serial Adaptern sind jetzt bei FTDI Chips gelanden und fahren bis auf ganz wenige Zwischenfaelle gut damit.
 
Wenn man die Software mit rechnet, dann sind die Field-PGs nicht extrem überteuert.
Hat man aber sowieso einen Updatevertrag, dann sieht es schon wieder anders aus.
Das Thema "Anschluß alte Steuerungen" hat sich bei den aktuellen Field-PGs sowieso schon erledigt.
Die Geräte arbeiten auch mit (internen) USB-Adaptern. Nutzt man für S5 oder Protool VMs, dann sind - meiner Erfahrung nach - die verbauten Adapter deutlicher zickiger als billige FTDI-Adapter.

Gruß
Blockmove
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Guten Abend,

ich bin aktuell am überlegen, was für einen Workstation Laptop ich mir für den Privaten zweck zulegen möchte.

Auf der Arbeit benutze ich einen Fujitsu Celsius H780 mit dem ich bis jetzt auch recht zufrieden bin. (Arbeite auf dem Laptop mit TIA 13-16 und weiterer Software)

Nun möchte ich mir für zu Hause auch einen Workstation Laptop zulegen, wo VMWare Workstation drauf laufen soll.
Da der Fujitsu Celsius H780 in der Konfig, die ich gerne hätte gebraucht kaum zu finden ist, habe ich mich weiter umgesehen und bin letzten Endes bei dem
Dell Precision 3551 hängen geblieben.

Habe den Dell wie folgt Konfiguriert:
CPU: I7-10750H 6 Kerne @ 2,6Ghz bis 5,0GHz
RAM: 2 x 16 GB
SSD: 512GB
Zusätzlich habe ich mir die Dell Thunderbolt Dock WD19TB Dockingstation herausgesucht.
Mit der Dockingstation würde die Konfiguration bei Dell direkt 2.053,23€ kosten.

Bin mir letzten Endes jedoch immer noch nicht ganz sicher, ob ich damit wirklich glücklich werde. Schließlich ist das nicht gerade wenig Geld :???:
Habe im Netz nicht so viele Berichte zu dem Dell gefunden.
Deswegen wollte ich mir noch ein paar Meinungen einholen oder auch andere Vorschläge. :)

Was haltet ihr von dem Dell Precision 3551?

Könnt ihr mir noch einen ähnlichen WS Laptop empfehlen der 6 Kerne hat, mind. 32GB Ram, mind. 512GB große SSD und die Möglichkeit besitzt eine Dockingstation anzuschließen?
(Der Preis sollte natürlich nicht zu hoch sein, da ich den Laptop weitestgehend Privat benutzen werde)

Mit freundlichen Grüßen
Timo :)
 
Was die bei den Thunderbolt-Dockings nie zeigen, die haben nocheinmal eine extra Stromversorgung und sind etwa 2-3 Mal so teuer wie USB-C Dockings.
Deshalb habe ich mir eine USB-C Docking gekauft (IcyBox). Die ist zwar naturgemäß nicht ganz so schnell wie eine Thunderbolt, aber bisher hat es für alle Einsatzzwecke gelangt.

https://www.mediamarkt.de/de/produc...VCWIYCh2-0wn7EAQYASABEgKEAvD_BwE&gclsrc=aw.ds
 
Zuletzt bearbeitet:
Das finde ich gut an den TB Docks, eigenes großes Netzteil worüber auch gleich der Rechner mit geladen wird .

Auch hier muss man aufpassen, da gibt es diese Kombistecker, diese sind etwas krippelig.

Unbenannt.png

Mann hat den Massiven Stecker für die Spannungsversorgung und den Filigranen USB Stecker.
Das führt zu Kontaktproblemen, dann wird der Bildschirm am Dock öfter mal schwarz.
Dieses habe ich so bei meinen HP und ich habe mal einen SEW Monteur gehabt, der einen
neuen Dell hatte und das gleiche Problem beschrieb.

Wohlgemerkt beides Workstationen weit über 2,5K
 
An meiner Dell Docking-Station habe ich nur den USB-C / TB Stecker. Aber geladen wird er darüber trotzdem. Habe also nur das Netzteil an der Docking-Station.
 
Zurück
Oben