ILC 150 ETH > RTC Battery low

Hallo, ein Update
Ich habe den Akku so wie Thomas beschrieb bestellt und gewechselt. Anlage läuft wieder.
Vielen Dank für die Zahlreichen Antworten.
Besten Dank nochmals und schönes Wochenende

Gruß HJ
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Ich habe schon einige der 150er Miniakkus ausgetauscht. Wenn man erstmal weiß, wo die Snap-in-Nasen am Gehäuse alle sitzen, geht's recht einfach. Beim Auslöten des GND-Pins vom Akku genügend Wärme zuführen, das Board zieht hier gut weg. Entlötstation ist empfehlenswert.
 
Hallo dfIas,

das Du dich gemeldet hast, war aber ein böses Omen.

Gerade den Anruf bekommen, das es nun wieder eine Maschine gibt, die den Fehler RTC Battery low anzeigt. :sb7::sb7::sb7:

Mann Mann Mann Dieses mal werden wir das aber nicht machen. Ich konnte Überzeugungskraft leisten, das wir nun nach und nach eine Maschine nach der anderen auf Siemens umrüsten.

Und anschließend werden wir die
Phoenix ILC150 :sw10:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, Tiefentladung ist hier das Problem. Es sind ja keine Gold-Caps, sondern Mini-Akkus. Ich habe einige meiner ILC deshalb jetzt an einer Zeituhr laufen, so bekommen die Akkus immer wieder Ladung zugeführt. Bei alten Lagerrestposten wäre ich auch schon mal skeptisch und würde gleich den Akku erneuern. Das Zeitstellen ist immer umständlich, wenn man das vom Betriebsmenü aus nicht vorgesehen hat oder der Anwender das nicht selbst darf.
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Na ja... Die Anlagen sind aber immer unter Spannung. Daher denke ich, es hat nichts mit der Tiefentladung zu tun. Die Akkus gehen anscheinend nur gerne kaputt. Aber ich habe auch keine Lust, ständig dür die Verwandschaft die Akkus in deren Steuerung zu tauschen. Zu mindest nicht löten. Daher auch nun der Umbau auf Siemens.
 
Immer voll geladen sollte eigentlich länger halten. Ich kenne einige Fälle, wo übers Wochenende alles heruntergefahren wird. Anfangs halten die Akkus noch die knapp drei Tage und über Weihnachten bis zum neuen Jahr ist die Ladung dann komplett weg. Im nächsten Jahr fangen dann die ersten ILC an, dass sie das Wochenende nicht mehr halten. Ladungsinkontinenz ... Das geht dann immer weiter, bis die nur noch 1h halten oder dann irgendwann gar nicht mehr.
Vielleicht ist immer voll auch nicht das Beste für die Teile. Solange man keine Ströme hin- und herschiebt, soll ja, je nach Technologie, ein Ladungszustand bei etwa 70 % das Optimum darstellen. Das bekommt man hier natürlich nicht hin.
Nachtrag:
100 % Ladung geht hier vermutlich nicht. Betriebsspannung ist 3,3 V und das müsste unter der Ladeschlussspannung liegen. Die ILC-1x0-Reihe ist ja inzwischen älteren Datums. Kann das dann nicht doch eher eine Vorschädigung sein durch zu lange Lagerung oder Betriebspausen?
Im Übrigen habe ich noch nie diese hier erwähnte Felermeldung bekommen. Ich bemerke den Ausfall immer nur daran, dass nach einem Power-Cycle die Zeit auf 1970 zurückfällt. Wahrscheinlich unterliegt das noch verschiedenen Ausfallkriterien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das mit den 70% ist im Produktionsbetrieb nicht möglich. Eventuell sind die Dinger ja auch nur zum Betrieb einer Modelleisenbahn gedacht, die man auch nach Spielende abschaltet.:ROFLMAO:

Alleine schon das Gefummel beim Akkutausch am Reset-Taster ( noch bescheidener hätte man den Akku nicht plazieren können ) und der Ausbau von den Inlineklemmen.:sb2:

Egal.... das hat ja dann nach der Umrüstung eine Ende.
 
Zurück
Oben