TIA AG Abzug mit TIA V13 von AG mit V11

Wie setzt ihr das um?
Für jede TIA Version eine eigene VM?
Also ich habe schon einen Rechner auf dem V13 SP2, V14 SP1, V15 und V15.1 parallel installiert ist. Auf meinem PG nutze ich aber VM weil wenn da beim installieren von irgendeinem Update plötzlich irgendeine andere Version nicht mehr geht, dann kann man ca. 2-3 Tage lang alles neu installieren. Daher VM. Ist sauberer und man kann alles leicht sichern / duplizieren...

Auf den Rechner mit dem ganzen Parallelinstallationen bin ich auch nicht angewiesen.
 
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Danke,
Jetzt haben wir die Lösung.
Und DeltaMikeAir hat auch diese schöne Tabelle gepostet.
Schade das dass mit diesen Versionen so ein Chaos ist.

Ich habe auch immer wieder mit diesen Problemen zu kämpfen.

Früher gab's Step5 und Comtext. Heute TIA.
 
Schade das dass mit diesen Versionen so ein Chaos ist.
eigentlich ist das mit den Hauptversionen kein Chaos. Für jede Hauptversion eine VM und gut ist...

Aber, theoretisch sollte auch die Updateversion identisch sein also das x in V15.1.0.x Da wirds schon schwieriger, diszipliniert zu bleiben vor allem mit mehreren Kollegen, da man ja nicht für jede Updateversion ne VM haben kann...

Wir händeln das so, dass wir erst frühestens nach nem halben Jahr auf eine neue TIA Hauptversion wechseln und ab dem Tag der ersten Anlage in den VMs keine Updates mehr installieren. Wenn dann aber mal ne andere Firma an der Anlage war, geht das Versionschaos aber trotzdem los...
 
Wie setzt ihr das um?
Für jede TIA Version eine eigene VM?
Bei uns, bei eine TIA Version bleiben, so lange das es geht. Für uns bedeutet es V15.1 und nur V15.1.

Mehrere TIA Versionen, ob parallel oder eigene VM ist auch keine schöne Lösung.
Wenn man standard Maschinen bei viele Kunden stehen hat, dann kann man nicht das Standardprogramm in die Maschine laden wenn das Standard Programmin eine spähtere TIA Version programmiert ist. Ein V18 Programm kann nicht in eine Maschine mit V15.1 geladen werden. Die Maschine kann nicht auf V18 hochgezogen werden da es läuft 24/7. Catch-22.

Es ist DAS Problem in TIA.
 
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nöö... Grundsätzlich:
- immer mit dem originalen Projekt arbeiten, nie aus der SPS auslesen
- immer mit der identischen ursprünglichen TIA Version arbeiten, nie hochrüsten
Das Problem ist das ich das Original Projekt nicht hochrüsten kann, da der Anlagen Hersteller mich drauf hingewiesen hat das beim
hochrüsten es passieren kann dass das Programm nicht mehr läuft.
Deswegen rüstet man selbst nicht auf und bleibt seit Jahren. bei V15.
Mir geht es im Moment auch nur darum evtl. verlorene Daten zurück zu schreiben oder auch mal nach einem Fehler zu suchen.
Ich finde das Siemens gewährleisten sollte auf ältere Versionen zurück zu greifen, wenn man immer mit der ursprünglichen Version
arbeiten sollte.
Zum Download gibt es ja die V15 auf der Siemens Seite nicht mehr :(
 
Weiter oben schreibst Du, dass Du das Projekt aus der SPS rücklesen willst, und jetzt dass Du es hast... was denn nun? Oder willst Du Aktualdaten sichern?
 
Das Projekt das mir vorliegt ist das IBN Projekt und nicht aktuell.
Deswegen wollte ich es samt aktuell geladene Parameter sichern.
Das ist Murks. Besorge Dir das aktuelle Projekt.
Rücklesen liest nicht wirklich alles ordentlich zurück.
Ist da noch nen Panel im Projekt oder sonstwas, was eh nicht rückgelesen werden kann?

Rücklesen ist nur für Notfälle gedacht, wenn das aktuelle Projekt durch Schlamperei verbummelt wurde. U.U. muss dann noch händisch aufgeräumt werden.

Ob man dann das komplette Projekt abzieht oder nur die geänderten Bausteine ist die nächste Frage. Da Du nicht wirklich vergleichen kannst, ob wenigstens die HW-Konfig aktuell ist 🤷‍♂️
 
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Als ich mir das Rücklesen das letzte Mal mit TIA V17 angeschaut hab, hat das TIA bei den Takt und Systemmerkern Quark rückgelesen... nur mal so als Beispiel...

Also für den Notfall kann man das schon nutzen. Nur ne ordentliche Archivierung der aktuellen SPS-Projektstände ersetzt das nicht! Allein schon aus dem Grunde, dass ne SPS ja auch mal defekt gehn kann...
 
Das ist Murks. Besorge Dir das aktuelle Projekt.
Vor allem geht dann folgendes los:
Irgendjemand macht einen Abzug und dann Änderungen. Dann kommt irgendwann der Hersteller mal wegen einem Problem vorbei, macht einen Online/Offline Vergleich, sieht dass da was geändert wurde... Wenn er dann in der Instandhaltung nachfragt dann "Ja, da hat mal jemand was gemacht aber der ist nicht mehr da.....".

So beginnt halt auch das Datensicherungschaos.

Wenn euch der Hersteller das Programm schickt, dann seit ihr für die Datenhaltung verantwortlich. Außer ihr schickt es nach jeder Änderung zum Hersteller, wenn der das mitmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest von V15 zu V15.1 habe ich alles hochgerüstet. DIe V15.0 war im Prinzip eine Totgeburt, daher kam dann rel. zeitnah die V15.1 nach. Diese Hochrüstung lief zumindest bei meinen paar Projekten, die noch V15.0 waren problemlos.
 
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