Step 7 FC 111 Funktionsweise

Azubi94

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Hallo liebes Forum,

ich möchte gerne eine Meldung an einer Maschine nachvollziehen und habe das Problem, dass mir bei einem Projekt die Symbolik fehlt. Weiß jemand was der FC 111 genau macht? Ich habe gelesen, dass er quasi einen Höchstwert überwacht und nach einer gewissen Zeit ein Überschreiten eines vorgegebenen Wertes meldet?
Die erzeugte Meldung beschreibt einen Durchflussfehler (also Durchflussmessung in einem Kühlkreis), ich gehe also davon aus, dass er einen Eingangswert (Word) überwacht der von einem Durchflusswächter/Sensor kommt und beim Überschreiten für zeit t, ENO= 1 gesetzt wird?

Wäre dankbar für eure Meinung.

Grüße
 

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Sieht für mich nicht nach einem Standard-Baustein aus. Welche Familie bzw. welchen Author hat der Baustein?
 
Weiß jemand was der FC 111 genau macht?
Es gibt nicht "den FC111". Jeder Progammierer ist frei, jedem FC in seinem Programm eine beliebige unique Nummer zu geben. Er kann auch Standard-Bausteinen aus Bibliotheken andere Nummern geben als in der Bibliothek. Ob Dein FC111 ein dokumentierter Bibliotheks-Baustein ist oder was individuell programmiertes, findest Du am einfachsten heraus, wenn Du versuchst die Baustein-Dokumentation mit F1 aufzurufen. Da erhält man die Baustein-Beschreibung, oder nicht wenn es keine Beschreibung gibt. Als nächstes kann man sich die Baustein-Header-Eigenschaften (Autor, Name (Header), Familie) anschauen. Da sieht man dann schon, ob der Baustein evtl. aus einer Bibliothek stammt oder individuell programmiert wurde. Und wenn es da keine Kommentare und Symbolik (mehr) gibt, dann können auch wir kaum helfen und höchstens noch unsere Glaskugeln befragen. Dann bleibt nur noch, daß man sich den unkommentierten Programmcode ansieht und analysiert was der tut.

Also wenn wir hier etwas zur Funktion Deines FC111 sagen sollen, dann mußt Du uns den Programmcode zeigen oder die Baustein-Eigenschaften (Autor, Name (Header), Familie, Erstellsprache) verraten.

Harald
 
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Auf der HMI (OPERATE) wird doch sicher ein Fehlertext angezeigt kommt jetzt darauf an wie alt die Maschine ist ,
kleiner DB2 BM (Betriebsmeldung ) im Bereich 701632-701663
großer DB2 BM im Bereich : 510116-510123

Der Baustein gehört nicht zum GP der 840D das ist sicher.
 
Es gibt nicht "den FC111". Jeder Progammierer ist frei, jedem FC in seinem Programm eine beliebige unique Nummer zu geben. Er kann auch Standard-Bausteinen aus Bibliotheken andere Nummern geben als in der Bibliothek. Ob Dein FC111 ein dokumentierter Bibliotheks-Baustein ist oder was individuell programmiertes, findest Du am einfachsten heraus, wenn Du versuchst die Baustein-Dokumentation mit F1 aufzurufen. Da erhält man die Baustein-Beschreibung, oder nicht wenn es keine Beschreibung gibt. Als nächstes kann man sich die Baustein-Header-Eigenschaften (Autor, Name (Header), Familie) anschauen. Da sieht man dann schon, ob der Baustein evtl. aus einer Bibliothek stammt oder individuell programmiert wurde. Und wenn es da keine Kommentare und Symbolik (mehr) gibt, dann können auch wir kaum helfen und höchstens noch unsere Glaskugeln befragen. Dann bleibt nur noch, daß man sich den unkommentierten Programmcode ansieht und analysiert was der tut.

Also wenn wir hier etwas zur Funktion Deines FC111 sagen sollen, dann mußt Du uns den Programmcode zeigen oder die Baustein-Eigenschaften (Autor, Name (Header), Familie, Erstellsprache) verraten.

Harald
Danke für die ausführliche Hilfe. Habe den FC nun mit dem pg mal angeschaut und er ist nicht schreibgeschützt wie anfangs vermutet (war einfach nur dumm, hatte ihn im step7 an der pcu geöffnet) aber ich kann halt ohne symbolik nichts mit anfangen (nw1 des bausteins im anhang).
 

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Auf der HMI (OPERATE) wird doch sicher ein Fehlertext angezeigt kommt jetzt darauf an wie alt die Maschine ist ,
kleiner DB2 BM (Betriebsmeldung ) im Bereich 701632-701663
großer DB2 BM im Bereich : 510116-510123

Der Baustein gehört nicht zum GP der 840D das ist sicher.
Ist ein kleiner DB2.. Ich habe nur versucht herauszufinden was die Funktion ist (grob) um das Betriebsmittel (siehe Bild) zurückverfolgen zu können, da in der elektrischen Dokumentation die Kennzeichnung nichts vorhanden ist (also weder eingangsbaugruppe der sps oder Sensorinsel via Profi Bus etc).
 

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