STEP7_NEWBEE
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Hall zusammen,
Ich bin gerade an einem für mich aktuell noch kniffligen Punkt angekommen und würde um eure Erfahrungen / Tipps bitten
Also konkret geht es um einen Prüfstand ("Zentrifuge") auf dem Proben aufgespannt sind. Beim Hochfahren der Zentrifuge (nmax 4000u/min) lösen sich die Proben und ich wollte bestimmen, bei welcher Drehzahl sich die jeweilige Probe eben gelöst hat. Hierfür verwende ich eine Zählerbaugruppe EL1502, eine Gabellichtschranke (10kHz) und einen SchneiderElectric Antrieb (LXM32MD118M2). Das Problem ist (für mich) hierbei die hohe Drehzahl, bei der ich das vorhandensein einer Probe sicher feststellen muss. Das Signal der Lichtschranke pro Probe ist ~0,3ms bei maximaler Drehzahl aktiv.
Meine erste Überlegung: Ob man das Zustandsbit der Zählerbaugruppe direkt mit den Positionswerten des Antriebs verknüpfen kann um festzustellen, wann sich eine Probe löst? - hier sehe ich aktuell das Problem der Zykluszeit, da ich die Positionsdaten nicht schnell genug zur Verfügung gestellt bekomme (Distributed Clocks arbeitet mit einer Zykluszeit von 10ms).
Meine zweite Überlegung: Ob ich eine Zeitmessung zwischen den Impulsen der Zählerbaugruppe realisieren kann?, bzw ob diese Baugruppe vl einen Zeitstempel direkt ausgeben kann? das ich eben weiß, wie lange es gedauert hat, bis erneut eine Probe erkannt wird.
Würde mir hier gern ein Array erstellen, in dem eben diese Zeitwerte vorhanden sind...
(Kenne das so, von den NI Zählerbaugruppen - gibt es bei diesen Zählerkarten hierfür auch eine Lösung?)
Ich hoffe meine Problemstellung ist klar.
Vl habt ihr noch andere Tipps, wie ich die Signale ausreichend schnell verarbeiten kann?
Vielen Dank schon einmal im Voraus für eure Bemühungen!
LG
Ich bin gerade an einem für mich aktuell noch kniffligen Punkt angekommen und würde um eure Erfahrungen / Tipps bitten

Also konkret geht es um einen Prüfstand ("Zentrifuge") auf dem Proben aufgespannt sind. Beim Hochfahren der Zentrifuge (nmax 4000u/min) lösen sich die Proben und ich wollte bestimmen, bei welcher Drehzahl sich die jeweilige Probe eben gelöst hat. Hierfür verwende ich eine Zählerbaugruppe EL1502, eine Gabellichtschranke (10kHz) und einen SchneiderElectric Antrieb (LXM32MD118M2). Das Problem ist (für mich) hierbei die hohe Drehzahl, bei der ich das vorhandensein einer Probe sicher feststellen muss. Das Signal der Lichtschranke pro Probe ist ~0,3ms bei maximaler Drehzahl aktiv.
Meine erste Überlegung: Ob man das Zustandsbit der Zählerbaugruppe direkt mit den Positionswerten des Antriebs verknüpfen kann um festzustellen, wann sich eine Probe löst? - hier sehe ich aktuell das Problem der Zykluszeit, da ich die Positionsdaten nicht schnell genug zur Verfügung gestellt bekomme (Distributed Clocks arbeitet mit einer Zykluszeit von 10ms).
Meine zweite Überlegung: Ob ich eine Zeitmessung zwischen den Impulsen der Zählerbaugruppe realisieren kann?, bzw ob diese Baugruppe vl einen Zeitstempel direkt ausgeben kann? das ich eben weiß, wie lange es gedauert hat, bis erneut eine Probe erkannt wird.
Würde mir hier gern ein Array erstellen, in dem eben diese Zeitwerte vorhanden sind...
(Kenne das so, von den NI Zählerbaugruppen - gibt es bei diesen Zählerkarten hierfür auch eine Lösung?)
Ich hoffe meine Problemstellung ist klar.
Vl habt ihr noch andere Tipps, wie ich die Signale ausreichend schnell verarbeiten kann?
Vielen Dank schon einmal im Voraus für eure Bemühungen!
LG