-> Hier kostenlos registrieren
Hallo ihr,
ich steck grad in der Programmierlogik etwas fest. Und zwar soll unter anderem ein Förderband mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten gesteuertwerden. Dazu steht ein Initiator zur Verfügung. Das Ganze soll in einem FC programmiert werden.
In Netzwerk 1 ist programmiert, dass der Initiator neben anderen Bedingungen den Ausgang für die schnelle Bandgeschwindigkeit setzt.
In Netzwerk 2 ist programmiert, dass der Initiator den Ausgang für die langsame Bandgeschwindigkeit rücksetzt.
In Netzwerk 20 ist programmiert, dass besagter Initiator angesprochen wird, über den dann die Bandgeschwindigkeiten gewählt werden sollen.
Meine Frage dazu:
Angenommen das Band läuft in der langsamen Geschwindigkeit und soll auf die schnelle Geschwindigkeit umgeschaltet werden. In NW20 soll dazu der Initiator kurz den Status 1 besitzen. Nun wird ja im nächsten Zyklus durch den Initiator in NW1 die schnelle Bandgeschwindigkeit noch nicht gesetzt werden können, da ja erst in NW2 die langsame Bandgeschwindigkeit rückgesetzt werden muss.
Wenn nun im darauffolgenden Zyklus in NW1 über den Initiator die schnelle Bandgeschwindigkeit gesetzt werden könnte, könnte es ja passieren, dass der Initiator (aus NW20) kein 1-Status mehr besitzt und nun nicht mehr die schnelle Bandgeschwindigkeit anwählen kann...
Sehe ich das richtig, oder geht das Ganze aufgrund der Zykluszeit doch sehr viel schneller, so dass die Umschaltung reibungsfrei klappt?
Lieben Dank!
ich steck grad in der Programmierlogik etwas fest. Und zwar soll unter anderem ein Förderband mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten gesteuertwerden. Dazu steht ein Initiator zur Verfügung. Das Ganze soll in einem FC programmiert werden.
In Netzwerk 1 ist programmiert, dass der Initiator neben anderen Bedingungen den Ausgang für die schnelle Bandgeschwindigkeit setzt.
In Netzwerk 2 ist programmiert, dass der Initiator den Ausgang für die langsame Bandgeschwindigkeit rücksetzt.
In Netzwerk 20 ist programmiert, dass besagter Initiator angesprochen wird, über den dann die Bandgeschwindigkeiten gewählt werden sollen.
Meine Frage dazu:
Angenommen das Band läuft in der langsamen Geschwindigkeit und soll auf die schnelle Geschwindigkeit umgeschaltet werden. In NW20 soll dazu der Initiator kurz den Status 1 besitzen. Nun wird ja im nächsten Zyklus durch den Initiator in NW1 die schnelle Bandgeschwindigkeit noch nicht gesetzt werden können, da ja erst in NW2 die langsame Bandgeschwindigkeit rückgesetzt werden muss.
Wenn nun im darauffolgenden Zyklus in NW1 über den Initiator die schnelle Bandgeschwindigkeit gesetzt werden könnte, könnte es ja passieren, dass der Initiator (aus NW20) kein 1-Status mehr besitzt und nun nicht mehr die schnelle Bandgeschwindigkeit anwählen kann...
Sehe ich das richtig, oder geht das Ganze aufgrund der Zykluszeit doch sehr viel schneller, so dass die Umschaltung reibungsfrei klappt?
Lieben Dank!