SinusQuadrat
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Ich brauche mal einen Denkanstoß für ein fördertechnisches Problem:
Es gibt eine "Sortierstrecke" bestehend aus zwei einzelnen förderern, die an den Enden mit Eck-Umsetztern miteinander verbunden sind (Loop)
An den Förderern 1 und 2 gibt es x, bzw y Arbeitsstationen, die Behälter auf den Loop einschleusen.
Die eingeschleusten Behälter werden in der Regel irgendwo auf dem Loop an einer anderen Arbeitsstation ausgeschleust, können aber auch "Ehrenrunden" drehen,
oder aber am Ende des zweiten Förderers raus fahren (Eck-Umsetzter in diesem Falle deaktiviert).
Nun zu meinem Problem:
Wie schaffe ich es, dass alle Arbeitsstationen bei der Fensterreservierung gleich behandelt werden.
Der Algorithmus ist folgender:
Meldet sich eine Station an, so wird auf dem Loop von der Einschleusposition aus rückwärts ein freies Fenster gesucht, gefunden und reserviert.
Fenster werden mit jedem Impuls um z Einheiten vorwärts bewegt. Irgendwann ist die Position des reservierten Fensters = Einschleusposition (exakte Pos. wird mit Lichttaster erfasst), es wird dann eingeschleust, usw.....
Der Algorithmus behandelt nicht alle Einschleusungen gleich, die hinteren werden benachteiligt, weil die vorderen die Fenster für sich reservieren.
Implementierung einer Suchtiefe bei der Fensterreservierung hat nicht viel gebracht. Prioritäten vergabe bei der Anmeldung hat auch nicht sooo viel Erfolg gebracht.
Zur Zeit versuche ich jedes x-te Fenster für die hinteren Einschleusungen frei zu halten (reservierbar, ab Pos zz) ohne vorher zu wissen, dass sie auch reserviert werden, das geht natürlich auf die Leistung, wenn die frei gehaltenen Fenster von den hinteren Einschleusern doch nicht benutzt werden....
Hat Jemand eine Idee wie man die Einschleuser halbwegs gleich behandeln könnte, ohne die Leistung des Loops (xx Behälter/Stunde) nenneswert (10%..15% wären egal) zu reduzieren ? Wie müsste der Algorithmus für die Fensterreservierung sein, damit die Mitarbeiter der hinteren Arbeitsstationen kurz vor Feierabend (alle wollen einschleusen und nach Hause gehen) nicht den dicken Hals kriegen.
Es gibt eine "Sortierstrecke" bestehend aus zwei einzelnen förderern, die an den Enden mit Eck-Umsetztern miteinander verbunden sind (Loop)
An den Förderern 1 und 2 gibt es x, bzw y Arbeitsstationen, die Behälter auf den Loop einschleusen.
Die eingeschleusten Behälter werden in der Regel irgendwo auf dem Loop an einer anderen Arbeitsstation ausgeschleust, können aber auch "Ehrenrunden" drehen,
oder aber am Ende des zweiten Förderers raus fahren (Eck-Umsetzter in diesem Falle deaktiviert).
Nun zu meinem Problem:
Wie schaffe ich es, dass alle Arbeitsstationen bei der Fensterreservierung gleich behandelt werden.
Der Algorithmus ist folgender:
Meldet sich eine Station an, so wird auf dem Loop von der Einschleusposition aus rückwärts ein freies Fenster gesucht, gefunden und reserviert.
Fenster werden mit jedem Impuls um z Einheiten vorwärts bewegt. Irgendwann ist die Position des reservierten Fensters = Einschleusposition (exakte Pos. wird mit Lichttaster erfasst), es wird dann eingeschleust, usw.....
Der Algorithmus behandelt nicht alle Einschleusungen gleich, die hinteren werden benachteiligt, weil die vorderen die Fenster für sich reservieren.
Implementierung einer Suchtiefe bei der Fensterreservierung hat nicht viel gebracht. Prioritäten vergabe bei der Anmeldung hat auch nicht sooo viel Erfolg gebracht.
Zur Zeit versuche ich jedes x-te Fenster für die hinteren Einschleusungen frei zu halten (reservierbar, ab Pos zz) ohne vorher zu wissen, dass sie auch reserviert werden, das geht natürlich auf die Leistung, wenn die frei gehaltenen Fenster von den hinteren Einschleusern doch nicht benutzt werden....
Hat Jemand eine Idee wie man die Einschleuser halbwegs gleich behandeln könnte, ohne die Leistung des Loops (xx Behälter/Stunde) nenneswert (10%..15% wären egal) zu reduzieren ? Wie müsste der Algorithmus für die Fensterreservierung sein, damit die Mitarbeiter der hinteren Arbeitsstationen kurz vor Feierabend (alle wollen einschleusen und nach Hause gehen) nicht den dicken Hals kriegen.