Gerade bei z.B. Füllstandsmeldern ist eine Entprellung im Einschaltvorgang sehr wichtig, wenn die Flüssigkeit im Tank hin- und her schwappt.
das ist richtig, aber von entprellen redet man (zumindest erscheint mir diese definition logisch) wenn ein eingangssignal z.b. in kurzen abständen mehrere flanken bringt bevor es stabil ist.
was du meinst sind störsignale, diese
filtert man an besten über eine SE, um also nur siganlen eine "daseinsberechtigung" zu geben die lange genug anstehen um als plausibel zu gelten.
Ich bin grundsätzlich für die no-strada-mus Lösung, allerdings gleich als FC konzipiert.
wenn ihr zwei hübschen mir den code von ihm jetz noch erklärt, dann wäre ich euch sehr dankbar.
was passiert da mit M2.0 ?
ich habe eine vermutung wie das "richtig" aussehen sollte, aber wenn die zutrifft macht das ganze nicht wirklich sinn...
wenn eine SA der SE überlagert wird (die SA setzt ja schliesslich das bit --> also kein filter), was wollt ihr dann mit der nachgeschalteten SE noch bewirken?
eizige logische möglichkeit: einen impuls mit einer definierten länge formen, aber das geht auch einfacher...
aber in erster linie wäre es nett wenn das mit M2.0 mal jemand richtig stellen würde, ich hoffe doch das ist ein tippfehler...
wenn mir jemand den supergenialen trick dahinter verrät, und er mir gefällt, dann nehme ich alles zurück. aber ansonsten halte ich nicht viel davon bits mit "S+R" und "=" zu verknüpfen...